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Die glückliche Geburt eines Prinzen, sagte er, biete dem Könige eine vortreffliche Gelegenheit, eine gefährliche und nachtheilige Stellung aufzugeben, ohne sich den Vorwurf der Zaghaftigkeit oder der Launenhaftigkeit zuzuziehen.

Und töricht wäre es doch gewesen, die äußersten Bastionen aufzugeben, wenn sie mit verhältnismäßig geringen Opfern zu halten waren. Viel wichtiger erschien ihm, daß man auch hier, im Osten des Vaterlandes, auf Posten war. An jeder kleinen Brücke standen Wachen. Das war sehr verständig.

Mir blieb auf diese Weise nichts übrig, als diese Fabrikation ganz aufzugeben, wie wenig ich auch in meinem hohen Alter eine Aussicht gewann, mich in eine andre Beschäftigung zu werfen und dadurch meinen täglichen Unterhalt zu sichern. So begann denn meine häusliche Lage in Wahrheit bedenklich zu werden.

Ich möchte die Lissaboner Reise nur unterlassen, indem sämtliche Großsche Erben unter sich übereingekommen wären, jeden Prozeß und Anforderung gegen einen Mann aufzugeben, der ihrem Hause so tätig und redlich gedient und ihm so ansehnliche Summen erworben habe. So mag sich denn nun hier die Geschichte meiner Seereisen und Abenteuer schließen.

Sie mußte ihren Kampf allein auskämpfen, ohne irgendwelche Hilfe. Aber ach, es war so schwer, alle Hoffnung aufzugeben! Nun hatte sie gemeint, recht starke und gute Freunde gefunden zu haben, und sie konnte es noch nicht fassen, daß sie sich gar nicht um sie kümmerten.

Ich dachte schon daran, das Geschäft aufzugeben und in eine Parteistellung zu treten, da wollte der Zufall, daß ich in der Person eines Parteigenossen, des Kaufmanns Ferd. Ißleib in Berka a.W., einen Associé fand, der neben den materiellen Mitteln die nötigen kaufmännischen Kenntnisse besaß und sehr bald auch die nötigen technischen Kenntnisse in anerkennenswerter Weise sich aneignete.

Oder bilden Sie sich ein, Sie kleine Unschuld, daß ein Ehemann von der öffentlichen Meinung gezwungen werden will, eine Szene zu machen, ein Duell auszufechten, infolge eines Skandales seinen Haushalt aufzugeben, seine Karriere zu zerstören, wenn er all das verhindern kann, indem er sich hütet, etwas zu wissen?

Nach einiger Überlegung mit dein Kontrolleur suchten wir Bier begreiflich zu machen, dass ein Europäer sich auch einem Eingeborenen gegenüber nicht alles erlauben dürfe, fanden aber bei dem rauhen Soldaten nicht viel Verständnis und so blieb mir nur die Wahl, die topographische Aufnahme gänzlich aufzugeben und Bier so schnell als möglich an die Küste zu senden oder stets selbst mit ihm zu ziehen, was für mich so viel bedeutete, als meine ethnographischen Studien grösstenteils aufzuopfern.

Ich bin nicht gewillt, auch nur eine von den Errungenschaften aus früheren Zeiten, so sie die jeweiligen Fürsten gewonnen und sich erstritten haben, aufzugeben. Und ein nunquam gegen eine Erneuerung alter, längst erloschener Rechte!“ Lamberg antwortete lediglich durch eine Verbeugung.

Der Graf, der seinem einzigen Kinde keinen Wunsch weigerte, winkte den Richter herbei und befahl ihm, seiner Tochter aufzugeben, daß sie gleich das Schmuckstück ihrer hohen Gespielin als Geburtstagsangebinde überreichte, und so drohend sah er aus, daß ein Widerspruch vergeblich gewesen wäre.