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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Anderseits aber sehen wir in Rußland, daß dieselbe Revolution, die der Sozialdemokratie das Kommando über den Massenstreik so sehr erschwert und ihr alle Augenblicke launig das Dirigentenstöckchen aus der Hand schlägt oder in die Hand drückt, daß sie dafür selbst gerade alle jene Schwierigkeiten der Massenstreiks löst, die im theoretischen Schema der deutschen Diskussion als die Hauptsorgen der »Leitung« behandelt werden: die Frage der »Verproviantierung«, der »Kostendeckung« und der »Opfer«. Freilich, sie löst sie durchaus nicht in dem Sinne, wie man es bei einer ruhigen, vertraulichen Konferenz zwischen den leitenden Oberinstanzen der Arbeiterbewegung mit dem Bleistift in der Hand regelt. Die »Regelung« all dieser Fragen besteht darin, daß die Revolution eben so enorme Volksmassen auf die Bühne bringt, daß jede Berechnung und Regelung der Kosten ihrer Bewegung, wie man die Kosten eines Zivilprozesses im voraus aufzeichnet, als ein ganz hoffnungsloses Unternehmen erscheint. Gewiß suchen auch die leitenden Organisationen in Rußland die direkten Opfer des Kampfes nach Kräften zu unterstützen. So wurden z.

Oktober 1828 aufzeichnet, ist darüber eingehend zu lesen, und es möge, auch wegen des profunden und ewig gültigen Urteils, das Goethe über seinen Herzog fällt, zum Abschluß hier folgen. »Es war nicht ohne höhere günstige Einwirkungsagt Goethe, »daß einer der größten Fürsten, die Deutschland je besessen, einen Mann wie Humboldt zum Zeugen seiner letzten Tage und Stunden hatte.

Der brave Obermeister, welcher die Namen derjenigen aufzeichnet, die heute Nacht im Saale Nro. 5 erkrankt sein wollten und einen sichtbar Erkrankten bei sich zurückbehält, grüßt den Duckmäuser freundlich und dieser eilt hinaus in den Hof, nimmt in der Geschwindigkeit einen Schluck frischen Wassers vom Brunnen mit, blickt zum Monde empor, gedenkt seufzend der lieben Schläfer im Heimathdörflein, welches er niemals wiedersehen soll und verschwindet dann in der Thüre eines Nebengebäudes.

Warst leicht unt auf ein klein Bsuch? Dusterer. Dös net, Schwager, dös net, aber glesen hab ich davon. Grillhofer. In ein Buch stund's aufzeichnet? Dusterer. In ein großen, dicken Buch wie dös, so dick sein auch Bilder dabei, alles, wie's zugeht; es ist grausam anzschaun, sag ich dir. Grillhofer. So, so, ja freilich wann's bschriebn is, ja freilich nachher! Mußt mir's lesen lassen! Dusterer.

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