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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Keine Falle, in die er, wie er war, nicht tappen mußte. Färber, am stillen Tisch, lächelte in sich hinein. Er empfand sich als den klugen alten Kriegselephanten, der den Rüssel aufstellt, bevor er die Dschungel betritt. Der junge Tiger pürscht sich heran. Aussehen, als merke man nichts. Springt er? Er springt; und der Rüssel fällt und zerbricht ihm den Schädel. »Auch wir Alten haben unsere Stärke.
Auch wir können uns bisweilen "eines leisen Gefühls der Komik nicht erwehren, wenn wir einen Freund mit veränderter Haarfrisur, abrasiertem Bart, oder zum ersten Male in der feierlichen Kopfbedeckung des Cylinders begegnen." Dies sind Fälle der von Kräpelin sogenannten "Anschauungskomik", der ersten Hauptgattung, die er aufstellt.
Denn obgleich ein Natursammler unter den präparierten Stücken tierischer Zeugungen nicht nur solche, die in natürlicher Form gebildet sind, sondern auch Mißgeburten in seinem Schranke aufstellt, so muß er doch behutsam sein, sie nicht jedermann und nicht gar zu deutlich sehen zu lassen.
Wir wollen ihre Prüfung indessen eine Weile beiseite setzen, um nur eine List derselben offenbar zu machen, mit welcher sie ein altes Argument in verkleideter Gestalt für ein neues aufstellt und sich auf zweier Zeugen Einstimmung beruft, nämlich einen reinen Vernunftzeugen und einen anderen von empirischer Beglaubigung, da es doch nur der erstere allein ist, welcher bloß seinen Anzug und Stimme verändert, um für einen zweiten gehalten zu werden.
In dem Sinne, in welchem aufgezeigt worden, daß die sogenannte Summe oder der endliche Ausdruck einer unendlichen Reihe, vielmehr als der unendliche anzusehen ist, ist es vornehmlich, daß Spinoza den Begriff der wahren Unendlichkeit gegen den der schlechten aufstellt und durch Beispiele erläutert.
Je mehr ich mich in die Rolle studiere, desto mehr sehe ich, daß in meiner ganzen Gestalt kein Zug der Physiognomie ist, wie Shakespeare seinen Hamlet aufstellt. Wenn ich es recht überlege, wie genau in der Rolle alles zusammenhängt, so getraue ich mir kaum, eine leidliche Wirkung hervorzubringen." "Sie treten mit großer Gewissenhaftigkeit in Ihre Laufbahn", versetzte Serlo.
Drittens: Jeder Mensch, der ein Pferd kauft, das er übermorgen weiterverkaufen oder schlachten lassen kann, überlegt es nach zwanzig Rücksichten. Einer, der eine Frau nimmt, die er zeit seines Lebens auf dem Halse behält, und der weniger vorsichtig verfährt, ist ein Dummian.“ Stefenson brachte diese Sätze ohne alle Gemütsbewegung vor, wie einer, der unwiderlegbare Behauptungen aufstellt.
Das allgemeine Kriterium der Göttlichkeit einer Religion in Absicht ihres moralischen Inhalts ist also folgendes: Nur diejenige Offenbarung, welche ein Princip der Moral, welches mit dem Princip der praktischen Vernunft übereinkommt, und lauter solche moralische Maximen aufstellt, welche sich davon ableiten lassen, kann von Gott seyn.
"Habt ihr denn auch, so wie ihr das Leben dieses göttlichen Mannes als Lehr und Musterbild aufstellt, sein Leiden, seinen Tod gleichfalls als ein Vorbild erhabener Duldungen herausgehoben?" "Auf alle Fälle", sagte der älteste. "Hieraus machen wir kein Geheimnis; aber wir ziehen einen Schleier über diese Leiden, eben weil wir sie so hoch verehren.
Dort aufstellt’ er das Heer, und rief dem kühnen Capellen: „Tapferer, sey mit der Schar fünfhundert erlesener Reiter Heute der Führer des Vorderzugs, schlagfertig und wachsam Jeglichen Augenblick, so Gefahr uns drohte vom Gegner! Otto von Meißau lenkt die Reisigen; doch vor dem Fußvolk Ziehe nun Meinhard, herrschend, einher; ich gebiethe dem Nachzug.
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