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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Suche Dir die Einleitung in die Religionslehre und andere Hefte zu verschaffen, lies den gedruckten Aufsatz über "der Schule Wesen und Gliederung" und dann habe die Güte, mir auf folgende Fragen zu antworten: Habe ich Falschmünzerei mit den Aufsätzen und Schriften eines Mannes getrieben, den ich als Mensch, Lehrer und Wohlthäter verehre?

Er machte sich mit den neuern Reisebeschreibungen und mit jeder wichtigen Entdeckung bekannt. Sein reger Geist durchwanderte das große Gebiet der Wissenschaften und Künste nach allen Richtungen hin. Dadurch erhielt er reichhaltige Materialien zu größern und kleinen Aufsätzen für den "deutschen Merkur."

Dabei war der Anblick der Tafel ein glänzender. In den kostbaren Aufsätzen aus Silber und Vieux Saxe blühte ein ganzer Frühlingsflor. Die Mitte des Tisches nahm eine Art Pyramidenbau aus Silberfiligran ein, der zahllose schräg gestellte Kristallbecher trug, aus denen eine Fülle köstlicher Rosen in allen Farbennuancen hervorquoll.

Vergleichen wir damit Goethes Erlkönig, der nicht einen reflektierenden Gedanken enthält, aber den Hergang so plastisch malt, daß wir ihn mit erleben, oder seine prachtvollste Ballade, Die Braut von Korinth, woraus uns der vernichtende Gegensatz des Heidentums gegenüber dem Christentum deutlich entgegentritthier steht ein Fragezeichen, »so sehen wir ein, daß Goethe mehr ein Dichter und Schiller mehr ein Prediger istAn einer andren Stelle sage ich über den Meistersang, den mein Lehrer sehr schätzte: »Er war trocken und langweilig und zeigte deutlich den Gegensatz des braven, aber engherzigen Handwerkertums gegenüber der ritterlichen Bildung der Minnesänger«; und über Luther, für den mein Lehrer mich trotz aller Mühe nicht erwärmen konnte, heißt es: »Er hat das große Verdienst, die Macht des Papsttums gebrochen zu haben, aber seine Roheit, sein Unverständnis für die Kunst hat seiner Kirche den Charakter des Gewöhnlichen und Nüchtern-Häßlichen aufgeprägt«, daneben steht: »Der Kölner Dom?« »Dürer?« »BachIn den zahlreichen historischen Aufsätzen schwelgte ich förmlich im »Tyrannenhaß«. In einer Arbeit von nicht weniger als vierundsechzig Seiten, die die politischen Umwälzungen in Europa vom Dreißigjährigen Krieg bis zur französischen Revolution zum Gegenstand hatte, suchte ich nachzuweisen, »wohin ungerechte Regierung, Volksbedrückung, Verachtung alles Göttlichen führt ... Schlechte, nur auf ihr Vergnügen bedachte Fürsten, eine verdorbene Aristokratie, ein armes, durch übertriebene Aufklärungsschriften irregeleitetes Volk standen sich gegenüber.

Man liest in den Cardaunsschen Aufsätzen gegen mich zwar viel von Akten, Dokumenten und sonstigen Beweisen, die er über meine Schuld besitze; aber bis jetzt habe ich noch kein einziges Aktenstück und kein einziges Dokument zu sehen bekommen.

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