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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Sollte man's glauben, daß es Leute gibt, die solche Bücher so lange aufheben? Es ist doch kein Gold! Denkt nur an all die Feuersbrünste und Überschwemmungen, an Pestilenz und Seuchen! Sieh, sieh! Caspar Bernauer. Es gab immer gelehrte Männer! Knippeldollinger. Freilich, freilich! Was gab's nicht! Wenn man das so erwägt, Gevatter, und gehörig bedenkt Ja, ja! Nicht wahr? Sagt selbst!
Als er sich nun gebadet hatte, war er so schön und groß geworden und so roth und weiß, wie Milch und Blut, dazu weit stärker, als vorher. »Spürst Du eine Veränderung?« fragte ihn das Pferd. »Ja,« sagte der Bursch. »Dann versuch' einmal, ob Du mich aufheben kannst,« sagte das Pferd. Ja, das konnte der Bursch, und das Schwert konnte er schwingen, wie gar Nichts.
Ich hätte den infamen Köter längst tot gemacht, wenn ich gedurft hätte; aber da er vom Vater hinterlassen war, so durft' ich nicht; einmal hatte ich ihn doch schon im Sack und wollte ihn ersäufen, da biß er mich aber beim Aufheben des Sacks so scharf in die Hände, daß ich ihn mit dem Sack laufen ließ: nun sag, Kind, wie hast du es angefangen, ihn über die Seite zu schaffen?"
"Gott bewahre mich vor solchen Verkürzungen, die zugleich Sinn und Wirkung aufheben!" versetzte Wilhelm. "Das, was diese beiden Menschen sind und tun, kann nicht durch einen vorgestellt werden. In solchen Kleinigkeiten zeigt sich Shakespeares Größe.
Aber das Nichtseyn des Andern ist Aufheben des Andern, und somit des Unterscheidens selbst. So ist aber das Unterscheiden hier vorhanden, als sich auf sich beziehende Negativität, als ein Nichtseyn, das das Nichtseyn seiner selbst ist; ein Nichtseyn, das sein Nichtseyn nicht an einem andern, sondern an sich selbst hat.
Am Mittwoch hätten die verhafteten Bursche von keinem Säbel Etwas wissen wollen, der Wirth habe geradezu geläugnet, vom Benedict einen solchen zum Aufheben bekommen zu haben, somit bleibe die "ganze Schmier" an ihm hängen und seine einzige Rettung, in Frankreichs großmüthigen Armen Schutz zu suchen! ...
Die Knaben waren über das Ganze in hellstem Entzücken; vor allem darüber, daß sie mit angreifen durften. Sie erboten sich, Holz und Wasser zu tragen. Sie wollten die Schuhe putzen und die Betten machen. Es war ein rechter Spaß, sich das alles auszudenken. Eine Kammer war da, wo Lennart alle seine Maschinen aufheben konnte.
»Es war keine Ursache vorhanden, dir zu erzählen, was ich lese«, antwortete er, »ich dachte, es wird sich schon geben. Deine Mutter wußte es wohl.« Die Hochachtung für den Vater, der ohne Aufheben mehr war, als der Sohn geahnt hatte, und der geduldig auf den Sohn gewartet hatte, ob er auf dem Wege zu ihm stoßen werde, war nicht die einzige Frucht dieses Tages.
Cosme hat, auf Befehl des Grafen, sich mit Pistolen versehen müssen; der Graf hat heimliche Feinde; er besorgt, wenn er des Nachts spät vom Schlosse gehe, überfallen zu werden. Er heißt den Cosme, die Pistolen nur indes in das Zimmer der Blanca zu tragen und sie von Floren aufheben zu lassen. Zugleich bindet er die Schärpe los, weil er zur Blanca gehen will.
Ich wünschte, Sie hätten es gehört, mit welcher Wärme er noch heute Ihre Partei nahm. Ganz gewiß hat dieser La Roche wieder Selicour. Aber was in aller Welt mag doch den La Roche so gegen mich aufheben? Narbonne. Dieser La Roche ist mein Mann nicht wenigstens hab' ich eine schlechte Meinung von seinem Charakter. Firmin. Sie thun ihm Unrecht.
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