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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Ich? nein ich weiß nur nicht« sagte Steinert »das Schiff fängt sich an so fatal zu bewegen immer so auf und nieder; ich glaube ich glaube die Leute haben zu viele Segel aufgesetzt.«
Das Fleisch wird mit kaltem Wasser aufgesetzt, ganz langsam erwärmt und im gelinden Kochen erhalten. Das kalte wie das lauwarme Wasser löst einen Teil des Eiweißes aus dem Fleische.
Dort war in der Weinstube ein ganzer Trieb Bündischer. Augsburger, Nürnberger, Ulmer, alle möglichen Städter, und jubilierten mit den Reutlingern, daß man die Hirschgeweihe wieder von ihren Wappen genommen, die Ihr ihnen aufgesetzt habt. Sie schimpften und sangen Spottlieder über Euch, die bewiesen, wie sehr sie Euch noch immer fürchteten.
Bei den Mahlzeiten wird auch öfters noch frisches Obst genossen, was nur zu empfehlen ist. Das Obst kühlt, erfrischt und stillt den Durst. Ich habe bereits erwähnt, daß unsere Vorfahren recht viel auf Erbsen gehalten haben. Gerade die armen Leute nährten ihre Kinder viel mit Erbsensuppe und Erbsenbrei. Sowohl Mittags als auch Abends wurde Erbsensuppe aufgesetzt.
Was geht das dich an? 'Ich will mittanzen! 'Du? Was würde dein Schatz wohl dazu sagen? 'Was geht mich mein Schatz an! Sie hatte währenddes ihren Hut aufgesetzt und ihr Umschlagetuch von der Kommode genommen; dann schloß sie ein Kästchen auf, worin sie ihr Erspartes hineinzulegen pflegte denn wenn sie auch manchen Schilling für Putz vertat, so war sie doch stolz und hatte immer nicht so nackt und bloß zu ihrem Bräutigam kommen wollen.
Die Massen der ersten Art sind den letzteren gleichsam aufgesetzt, wie die kurzen, aber hohen Wellen den langen Dünungen der See.
Sie sprechen aber nicht dafür, daß ihm Delacroix oder die Schule von Barbizon neue Lichter aufgesetzt hätten, erinnern überhaupt nicht an einzelne große Franzosen, sie zeigen ein Vorwärtsschreiten auf dem bisherigen Wege. Eine Schwester erinnerte sich noch, daß sie als kleines Mädchen vom älteren Bruder vor die Arbeit geführt und nach ihrem Eindruck gefragt wurde.
So geschickt wußte sie es der alten Frau vorzustellen, daß sie noch keineswegs zu alt sei, um hier eine Rosette, dort eine Puffe oder Schleife aufgesetzt zu bekommen, daß diese immer öfter aus ihrer Küche in die Zauberwerkstatt hinüberlief und ihrem Herrn beteuerte, die Franziska mache sie noch einmal wieder jung.
Schnell wurde der Notar geholt und bei einem herrlichen Kaffee ein rechtsgültiges Testament aufgesetzt. Schließlich umarmten sich der künstlich-natürliche Sohn und der geschlechtergründende Erzvater; aber es war nicht wie eine warme Umarmung von Fleisch und Blut, sondern weit feierlicher, eher wie das Zusammenstoßen von zwei großen Grundsätzen, die auf ihren Wurfbahnen sich treffen.
So war es nun in den "guten alten Zeiten"! Man konnte sich wenigstens nicht beklagen, nur zu einem Schauessen geladen worden zu sein. Bald aber bekam die Tafel eine andere Gestalt. Die großen Schüsseln und Platten wurden abgetragen und geräumigere Humpen, größere Kannen, gefüllt mit edlem Wein, aufgesetzt.
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