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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Plötzlich warf sie den Kopf zurück und lachte tückisch wie ein böser Geist. Dann fuhr sie fort: »Wartet nur, ihr aufgeblasenen Vlaemen, ihr kennt Johanna von Navarra noch schlecht; ihr wißt nicht, wie schrecklich ihre Rache euch treffen kann. Ruht und schlaft nur ohne Bangen in eurer Vermessenheit; ich weiß euch zu foltern! Tränen sollt ihr vergießen, schmerzhaft sollt ihr meine Hand fühlen! Ja, ihr sollt meine Macht kennen lernen! Kriechen sollst du und winseln, vermessenes Volk! Und ich werde euerm Flehen taub sein. Mit Wonne werde ich eure stolzen Häupter mit Füßen treten. Vergebens sollt ihr weinen und jammern, Johanna von Navarra ist unerbittlich
»Da eines Tages begegnete ich zufällig auf der Straße ihr und ihrer Mutter Helene erkannte mich ich sah es an ihrem leichten Erröthen; wenn sie auch noch nie ein Wort zu mir gesagt, meine alte Violine da armes Ding, wie sie jetzt aussieht! hatte oft zu ihr gesprochen, wie ich die Antwort verstanden, die mir zurück durch ihre Lieder kam aber ich sah sie kaum mein Auge hing an der aufgeputzten Närrin, die an ihrer Seite ganz im aufgeblasenen Gefühl ihrer Würde schritt und den armen Colonisten, für den sie mich hielt, keines Blicks würdigte.«
Das Wort "famillionär" bezeichnet, und zwar vermöge seiner Fehlerhaftigkeit in besonders eindrucksvoller Weise, die Familiärität des "famillionären" Börsenbarons als die eines aufgeblasenen Millionärs.
Und dann sagte der Postmeister: »Ach, laß das Feuer noch eine Weile, zünde mir erst meine Pfeife an.« Nach einem Augenblick kam Ratan herein, mit aufgeblasenen Backen, denn sie blies aus Leibeskräften in ein Stück brennende Kohle, womit sie den Tabak anzündete.
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