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Aktualisiert: 24. Juni 2025
So ärgerlich also gewissen Leserinnen, deren strenge Tugend bei dem bloßen Namen der Liebe Dampf und Flammen speit, der Anblick eines schönen Jünglings zu den Füßen einer selbst im Schlummer lauter Liebe und Wollust atmenden Danae billig sein mag; so können wir doch nicht vorbeigehen, uns noch etliche Augenblicke bei diesem anstößigen Gegenstande aufzuhalten.
Bald dieser, bald jener läßt sich auf unserer Schulter nieder und achtet auf das Lächeln des atmenden Mundes. Es sorgt umher für dich und mich, keiner soll sich am Tun ermüden, fern hinter uns, hinter den Bäumen der Nebelstrich, das ist der vergangene Tag. Endlich hörte ich Han im Hause wirtschaften, die Eimer klapperten, sie ging zum Brunnen.
Er sitzt da, als wollte er eben aufspringen, das Haupt stolz aus den Schultern in die Höhe gereckt, mit der Hand, unter deren Arme die Gesetzestafeln ruhen, in den Bart greifend, der in schweren Strömen auf die Brust sinkt, mit weit atmenden Nüstern und mit einem Munde, auf dessen Lippen die Worte zu zittern scheinen.«
Das ganze vergewaltigte Volk steht. Die uniformierte Leiche des Atmenden auf dem Bocke glotzt tot und wackelt. An seinem Seile schwankt rhythmisch der rechte Menschenwinkel. Der Krieg ist plakatiert auf der Riesennarbe, die an der Stelle des Menschengesichtes grinst. Der nackte Rumpf thront erhöht und blickt die Menschheit an. Hingabe reißt die Untertanen hoch ins Menschentum.
Sie werden am strahlenden Tag deines Erwachens singen, ihre Lieder, die Farben der Welt, die lebendige Glut der himmlischen Sonne, und die Seligkeit aller Atmenden werden wie ein einziger Rausch unfaßbaren Entzückens auf dich einsinken, wenn du erblühst.
Zu Anfang angelaufen, wie vom Hauch Des Atmenden, dann, wie die Bilder, die Er nacheinander zeigte, sanft sich klärend Und endlich leuchtend, wie geschliffner Stahl. Ich sah mein ganzes Leben!
Zwiespalt körperlich-seelisch; Gedanke dieser im Zwiespalt atmenden Welt; Ausdruck des ur-Sprungs: Kâma, Verlangen. Durch ur-Sprung: ur-TeilIch und gegen-TeilIch. Durch solche Teilung Verlangen in Ich und Ich; das Außer-einander von Ich und Ich ist Verlangen: KAMA Also ist die Unterweisung: Ich knüpfe an Gesagtes an, o Teurer!
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