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Die Rhodier gingen nach Chios und von da nach Tenedos, wo Attalos, der den Winter ueber bei Aegina gestanden und mit den Deklamationen der Athener sich die Zeit vertrieben hatte, mit seinem Geschwader zu ihnen stiess.

Von dem Hauptraum führt eine Türe in ein in den Felsen eingehauenes Nebengemach von 6,5 m Quadratfläche und 3 m Höhe, wohl die eigentliche Grabkammer, während der gewölbte Hauptraum für die Darbringung der Totenopfer bestimmt war. Die Akropolis von Athen.* Von den Königsburgen der sagenberühmten Herrengeschlechter richten wir den Blick auf die heilige Götterburg der Athener, die Akropolis.

Weder das Leben seiner Ratgeber und der Beguenstiger seiner Plaene war ihm heilig, noch verschmaehte er es, seine Erbitterung gegen die Athener und Attalos durch Zerstoerung ehrwuerdiger Denkmaeler und namhafter Kunstwerke zu befriedigen; es wird als Staatsmaxime von ihm angefuehrt, dass, wer den Vater ermorden lasse, auch die Soehne toeten muesse.

Aber auf die Bitte der attischen Gesandtschaft um persische Subsidien antwortete der Großkönig in einem »sehr stolzen und barbarischen Schreiben«. Mochte er die Athener nur verachten oder auch ihnen Verderben sinnen, die Dinge in Hellas rollten rasch weiter, vollendeten sich in derselben Zeit, da ihn ein jähes Ende traf.

Und als längst die Freiheit der Athener dahingesunken war, gewann der ewig junge Zauber höchster Geisteskultur, der die Stadt umschwebte, derselben fürstliche Gönner, die eine Ehre darein setzten, Athen, die Akropolis und damit sich selbst zu verherrlichen.

Der Großkönig befahl, daß die Messenier autonom bleiben, die Athener ihre Schiffe auf das Land ziehen, Amphipolis autonom sein und unter dem Schutz des Großkönigs stehen solle; wer diesen Bestimmungen nicht Folge leiste, gegen den solle man zu Felde ziehen; welche Stadt nicht mitziehen wolle, gegen die solle man zuerst ausziehen. Es war der Antalkidasfriede von thebanischer Seite.

Auch konnte er dem Grafen nicht lebhaft genug schildern, wie groß die Neugierde des biedern Sachsenvolkes sei, absonderlich der verschiedenen kundigen Thebaner und Athener am Ilm- und Saalestrande.

Die naechsten Bundesgenossen der Samniten waeren die Tarentiner gewesen; allein es gehoert zu dem ueber Samnium und ueber Italien ueberhaupt waltenden Verhaengnis, dass in diesem zukunftbestimmenden Augenblick die Entscheidung in den Haenden dieser italischen Athener lag.

Oberon. Das geht ja über mein Erwarten schön. Doch hast du auch den Jüngling von Athen, Wie ich dir auftrug, mit dem Saft bestrichen? Droll. O ja, ich habe schlafend ihn beschlichen. Das Mädchen ruhte neben ihm ganz dicht: Erwacht er, so entgeht sein Aug ihr nicht. Oberon. Tritt her; da kommt ja der Athener an. Droll. Das Mädchen ist es, aber nicht der Mann. Demetrius.

Wie nun schon bisher die Akropolis der Hauptkultsitz der Athener war, so sollte sie es in Zukunft erst recht bleiben, ja sie sollte aus einer Festung gleichsam ein großer Altar der Götter werden. So beginnt denn alsbald rührige Arbeit auf der zerstörten Burg.