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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Dennoch nahte Bild auf Bild, quälend wie die Träume an der Grenze des Erwachens. Er legte den Kopf zwischen die Hände und schlief ein, gerade als der erste Tagesstrahl die Finsternis draußen durchbohrte. Er träumte, er säße auf einem armseligen Leiterwagen, welcher durch Schnee und Regen nach Podolin fuhr.
Sicher aber war es den Bewohnern selbst unter diesem armseligen Obdach leichter und wohler ums Herz, als damals, da ich sie hoffnungslos unter den Trümmern ihres früheren Wohlstandes umherkriechen sah.
Waren dies aber wirklich die Gründe, die ihm seine Besuche des Pachthofes zu köstlichen Abwechselungen in dem armseligen Einerlei seines tätigen Lebens machten? An solchen Tagen stand er zeitig auf, ritt im Galopp ab und ließ den Gaul die ganze Strecke lang kaum zu Atem kommen.
Seht, auf euern Wunsch ist unser Gesandter, Chatilion, angelangt; meld uns in Kürze, werther Lord, was England uns zur Antwort giebt; wir warten hier müßig auf dich. Rede, Chatilion. Chatilion. So wendet also eure Macht von dieser armseligen Belagerung, und spornet sie zu einem wichtigern Geschäft auf.
»Gibt es denn nichts,« ruft sie aus, »was dem Leben Schönheit verleihen kann, wenn ihr mir Gott und die Unsterblichkeit genommen habt?« »Die Arbeit!« antwortet der Alte. Sie aber sieht wieder hinaus, und ein Gefühl der Verachtung vor dieser armseligen Welt beschleicht sie.
O ihr armseligen Menschen, die ihr noch nie Tiroler Speckknödel verzehret habt, wie seid ihr ausgeschlossen von aller Gnade irdischer und himmlischer Wohlfahrt. Insonderheit, ihr Mucken-Brüter und Grillenvögte, ihr Sorgenkramer und Lettfeigen, ihr Melancholey-Schmiede, Kummer-Geiger und Trübsal-Blaser, die ihr mit
Die Mutter kenne ich wohl, sie hat mir's im Traum gesagt, mich macht niemand irre, ich weiss es besser!-Da widerstand er nicht laenger. Hoere mich an, sagte er und trat dicht an ihr Bette. Ich kann deine armseligen Reden nicht mehr hoeren und will dir sagen, was ich weiss, und was so wahr ist, wie dass ein barmherziger Gott im Himmel wohnt.
Indes hatte Bousquier, in seiner armseligen Lage allen Halt verlierend, von Verhör zu Verhör gejagt, durch Drohungen geängstigt, durch Hunger gefoltert, durch Freiheitshoffnungen und trügerische Versprechungen verführt, täglich mehr und mehr gestanden.
Alle Schmerzen, die seine Seele drückten, lösten sich zu gleicher Zeit auf, er überließ sich ihnen ganz, stieß die Kammertüre auf und stand vor dem Alten, der ein schlechtes Bette, den einzigen Hausrat dieser armseligen Wohnung, zu seinem Sitze zu nehmen genötigt gewesen.
Nur einzelne Stunden, die er ungern der Tätigkeit auf den Wällen, unter dem heftigsten Kugelregen, abbrach, ruhte er auf einer Pritsche in einem armseligen Gemache über dem Lauenburger Tore, jeden Augenblick bereit, mich oder andere anzuhören, wenn wir ihm etwas von Wichtigkeit zu melden hatten.
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