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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein Rausch überkam sie unter seinen Armen, sie sah sein Auge schwer über ihr verzückt. Ihr erwachender Blick fiel auf die Spitze der obersten Pyramide. Die Sonne tanzte mit kleinen Flammen auf einem eisernen Ring, der um sie genietet war. An Seilen zwischen der Spitze und dem Gürtel hingen kleine Glocken und erzitterten zu Tausenden in der erfrischten Luft. Unten zogen die Rahaans aus den Toren.
Wo der Regent aus Scham vor seinem Range nicht zu nehmen wagt, ist es dieser Dhemang doch er ist es nicht allein der dem Adhipatti den Hof macht, indem er Geld und Gut von der armen Bevölkerung erpresst und die Leute von ihren eigenen Reisfeldern wegholt, um sie vor sich her zu treiben nach den Sawahs des Regenten.
»O Großvater, das war so schön!«, rief es, noch bevor es bei ihm war. »Das Feuer und die Rosen am Felsen und die blauen und gelben Blumen, und sieh, was ich hier bringe!« Und damit schüttete Heidi seinen ganzen Blumenreichtum aus dem gefalteten Schürzchen vor den Großvater hin. Aber wie sahen die armen Blümchen aus! Heidi erkannte sie nicht mehr.
Der Vater bekümmerte sich jetzt wieder um die Herkunft des braunen Mädchens. Er fragte Nachbarn und Bekannte, sie wußten gar nichts von ihm. Er beschloß nun, die Landleute, die armen Häusler, die Holzhauer, die Pechbrenner, die Waldhüttler zu fragen.
Ein lindernder Thränenstrom machte ihrem Herzen Luft, und zitternd, weinend lag sie lange in Könnern's Armen.
Die Kameraden sind mir unerträglich, Der Vater selbst, ich weiß ihm nichts zu sagen, Der Dienst, die Waffen sind mir eitler Tand. So müßt' es einem sel'gen Geiste sein, Der aus den Wohnungen der ew'gen Freude Zu seinen Kinderspielen und Geschäften, Zu seinen Neigungen und Brüderschaften, Zur ganzen armen Menschheit wiederkehrte. Gräfin.
Gackeleia wollte sterben vor Angst, sie umfaßte die Kniee der Mutter und schrie immer; "ach der Vater, ach der Vater, ach was wird der Vater sagen, ach er wird mich umbringen; Mutter, liebe Mutter, hilf der armen Gackeleia!"
" rief der Graf mit einem so schrecklichen Ton und rollte so finster die Augen dazu, daß dem armen Jockei ganz wind und weh dabei wurde und er sich das Abschiedswinken des Grafen nicht zweimal vormachen ließ.
Menschen liefen, die heftig mit den Armen schlenkerten; andere, denen Schweiß auf der Haut glänzte; andere, deren Gesichtsmuskeln krampfhaft verzerrt waren; andere, die wie im Wahnsinn stierten und weder rechts noch links schauten; andere, die in vornehmen Kutschen lehnten und deren Mienen förmlich gelähmt waren; andere, die lachten und schwatzten, indem sie doch einen schmerzhaften und angestrengten Zug behielten.
Drollig bis zur Ausgelassenheit, setzte sie ihre Freigebigkeit gegen die Armen auf dem Heimwege fort, indem sie zuletzt, da ihr und ihren Reisegefährten das Geld ausging, einem Mädchen ihren Strohhut und einem alten Weibe ihr Halstuch zum Schlage hinauswarf.
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