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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Kaum Soldat geworden, erkannte er mit dem hellen Blicke des Genie's, was Essex und Genossen, trotz aller ihrer Erfahrung, nicht erkannt hatten. Ihm ward sofort klar, worin die Stärke der Royalisten bestand, und welche Mittel zur Bewältigung derselben anzuwenden seien.
Das Gesicht des alten Mannes ward dabei immer freundlicher, und als sie an das Dorf kamen, dankte er dem Knaben, hieß ihn umkehren und gab ihm ein großes Silberstück, dessen Wert Friedel aber nicht kannte, mit den Worten: »Wenn du dies recht anzuwenden verstehst, wirst du reich und glücklich dadurch werden.« Dann schob er seinen Karren rasch weiter, und als Friedel ihm nachlief, um sich zu bedanken, war er spurlos verschwunden.
Der Bärnhäuter rollte ihn wieder ins Bette, aber der Kleine weinte bitterlich und jammerte nach dem Arzte, den er unterwegs gesehen. Braka entschloß sich endlich, indem sie ihm versprach, alle Sorgfalt anzuwenden, den Mann zu entdecken, zu Frau Nietken zu gehen und durch diese den Prinzen noch einmal als Arzt kommen zu lassen.
Um dieses auf die Bilder der Einbildung anzuwenden, so erlaube man mir dasjenige, was CARTESIUS annahm und die mehresten Philosophen nach ihm billigten, zum Grunde zu legen: nämlich daß alle Vorstellungen der Einbildungskraft zugleich mit gewissen Bewegungen in dem Nervengewebe oder Nervengeiste des Gehirns begleitet sind, welche man ideas materiales nennt, d.
»Ganz recht; aber warum sollte man nicht trotzdem versuchen, auch bei einer negativen Zahl die Operation des Quadratwurzelziehens anzuwenden? Natürlich kann dies dann keinen wirklichen Wert ergeben und man nennt doch auch deswegen das Resultat nur ein imaginäres.
Wollten wir ihr aber schlechthin objektive Gültigkeit erteilen, so würden wir vergessen, daß es lediglich ein Wesen in der Idee sei, das wir denken, und, indem wir alsdann von einem durch die Weltbetrachtung gar nicht bestimmbaren Grunde anfingen, würden wir dadurch außerstand gesetzt, dieses Prinzip dem empirischen Vernunftgebrauch angemessen anzuwenden.
Sie gilt für viele Anfänge: für neue Paradigmen in der Wissenschaft, technologische Entwicklungen, Kunst und Literatur. Vermutlich aber ist sie am besten auf die Anfänge im politischen Leben anzuwenden. Die politische Landkarte der Welt verändert sich schneller denn je. Es ist gefährlich, Ereignisse zu verallgemeinern, die noch nicht abgeschlossen sind.
Nun haben wir aber in der inneren Anschauung gar nichts Beharrliches, denn das Ich ist nur das Bewußtsein meines Denkens; also fehlt es uns auch, wenn wir bloß beim Denken stehenbleiben, an der notwendigen Bedingung, den Begriff der Substanz, d.i. eines für sich bestehenden Subjekts, auf sich selbst als denkend Wesen anzuwenden, und die damit verbundene Einfachheit der Substanz fällt mit der objektiven Realität dieses Begriffs gänzlich weg, und wird in eine bloße logische qualitative Einheit des Selbstbewußtseins im Denken überhaupt, das Subjekt mag zusammengesetzt sein oder nicht, verwandelt.
Ich rieth, täglich zweimal Folgendes anzuwenden: Angeschwellte Heublumen werden um die Hand gebunden, daß der ganze Schaden überall mit Heublumen bedeckt ist. Die Heublumen sollen nicht heiß, sondern angenehm warm sein; zwei Stunden müssen dieselben liegen bleiben. Anfangs wurde der Schaden noch ärger; nach sechs Tagen besserte sich die Hand, und in 12 Tagen war sie wieder geheilt.
Der Wille, die ganze Schärfe des Unterseebootkrieges anzuwenden, um die Leiden der Heimat abzukürzen und das Heer in seinem ungeheueren Ringen zu entlasten, war schon vor meiner Übernahme der Obersten Heeresleitung vorhanden. In diesem mitleidlosen Kampfe gegen unsere wehrlose Heimat gilt nur „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Alles andere erscheint Erbarmungslosigkeit gegen das eigene Blut.
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