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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ob dieses Versprechen der Sache den Ausschlag gab, kann man nicht wissen, aber es ist anzunehmen, denn der Herr Doktor lächelte und sagte: »Dann muß ich ja wohl gehen, Klärchen, so wirst du uns einmal rund und fest, wie wir dich haben wollen, Papa und ich. Und wann muß ich denn reisen, hast du das schon bestimmt?« »Am liebsten gleich morgen früh, Herr Doktor«, entgegnete Klara.
Sie wollte ganz besondere Gründe für sich haben, um den Hannesle nicht anzunehmen, dem Herrn Vicar jeden andern, selbst den schwersten Dienst mit Freuden erweisen, nur gerade den nicht, welchen er von ihr jetzt verlangte.
Es fanden einige Gefechte statt, in denen der Vortheil auf Seiten des Earl blieb, aber die vor ihm her fliehenden Trupps verbreiteten die Nachricht von seinem Heranrücken und bald nach seinem Übergang über den Fluß Leven stieß er auf ein zahlreiches Corps regulärer und irregulärer Truppen, welche bereit waren, sich mit ihm zu messen. Er war dafür, eine Schlacht anzunehmen, eben so auch Ayloffe.
Da in damaliger Zeit sowohl die Kajan als die Pnihing, die Müllers Geleite bildeten und ihn beim Gurung Bakang ermordeten, unter Ibaus Herrschaft standen, ist anzunehmen, dass der Mord auf dessen Befehl stattfand. Dass der Sultan von Kutei an dem Mord die Schuld trägt, ist unwahrscheinlich, weil die Bahau damals von Kutei gänzlich unabhängig waren.
"Ich muß ihn ansehnlich belohnen", sagte der großmütige Fürst; "man forsche an ihm, ob ihm irgendein Kleinod Vergnügen macht oder ob er nicht verschmäht, Geld anzunehmen."
Ich hatte lange schlaflos auf einem Kissen gelegen, an einem Plane sinnend, wie ich Lore mit Hilfe meiner Mutter einen andern Zufluchtsort eröffnen möchte und, was vielleicht das schwierigste sei, wie ich sie überreden könne, einen solchen anzunehmen.
Fräulein von Rosenschön sagte nun, wie es längst ihre Absicht gewesen, den Herrn Doktor in seinem Landhause aufzusuchen, um die Bekanntschaft eines Mannes zu machen, den die ganze Gegend als einen hochbegabten, wohltätigen Weisen rühme. Gewiß werde er ihre Bitte gewährend, sich des nahe gelegenen Fräuleinstifts ärztlich anzunehmen, da die alten Damen darin oft kränkelten und ohne Hülfe blieben.
»Günther!« rief er überrascht aus »Sie hier und mit einer Dame im Arm?« »Ich könnte, glaub' ich, so ziemlich dieselbe Frage an Sie richten, Könnern,« lachte der Freund, »wenn wir jetzt Zeit zur Unterhaltung hätten, aber die Arme sind mir schon erlahmt mein Fräulein, dürft' ich Sie bitten, sich der armen Dame anzunehmen?«
O, viel!« sagte Elise erstaunt. »lärmende, trunkene Menschen, die gar nicht selten unser Haus passirten, Klagen der Arbeiter im Überfluß, und Zank und Streit, Neid und Haß der einzelnen Colonisten, die manchmal den Vater bitten, zwischen ihnen zu entscheiden, damit sie keinen Advocaten anzunehmen brauchen.
In jenen Tagen erklärte Wanda Orbin in der 'Freiheit', daß die Genossinnen verpflichtet seien, sich der Dienstbotenbewegung anzunehmen. Wenn sie schon ohne besonderen Beschluß immer häufiger in den Versammlungen erschienen, so war dies das Signal zur
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