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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Als der Bedarf nach solchen Blumen stieg, beeilten sich die Landbesitzer, ihre Olivenbäume zu fällen und Blüthenpflanzungen an deren Stelle anzulegen; jetzt wissen sie kaum, wo sie ihre Blüthen unterbringen sollen.
Bist du jetzt glücklich?« Und schon sprang sie, wie ein ausgelassenes Kind, lachend in den Teich, um den Fischschweif unterm Wasser – zum letzten Male – anzulegen. Karolus stand mit weit aufgerissenen Augen da, er fühlte ganz deutlich den Stoß, den er vor die Stirne bekommen hatte und hob wie abwehrend die Arme.
Und während ich im Weglosen wanderte, dem blendenden Licht entgegen, wuchs in mir die Lust, Wege anzulegen, denn daß ich ehemals keine Wege mehr für mich gehabt, das lag daran, daß ich keine geschaffen. Das erkannte ich jetzt. Wege überwinden die Trägheit; je mehr Wege desto mehr Bewegung, desto mehr Wille, desto mehr Umwandlung.
Kraus zürnt bei jeder Gelegenheit. Das ist so schön, so humorvoll, so edel. Und wir beide passen so gut zueinander. Dem Empörten muß doch immer der Sünder gegenüberstehen, sonst fehlte ja etwas. Bin ich dann endlich aufgestanden, so tue ich, als stünde ich müßig da. »Jetzt steht er noch da und gafft, der Tropf, statt Hand anzulegen,« sagt er dann. Wie prächtig ist so etwas.
Im Jahr 1797 hatte man sehr zweckmäßig beschlossen, von St. Fernando bis an den Berg eine gute Straße anzulegen. Die Straße war sogar zu einem Drittheil bereits fertig; leider hatte man damit in der Ebene am Fuß des Imposible begonnen, und das schwierigste Stück des Wegs wurde gar nicht in Angriff genommen.
Es ist ein zweifaches Gleichfinden und ein zweifaches Ungleichfinden, eine entgegengesetzte Beziehung auf die beiden realen Wesenheiten vorhanden. Wir müssen dieses verschiedene Urteilen selbst beurteilen, wozu wir den aufgestellten Maßstab anzulegen haben.
Sehr schlimmes. Gonsalo. Hätte ich eine Pflanzstätte in dieser Insel anzulegen, Gnädigster Herr Antonio. So würd' er Brenn-Nessel-Saamen drein säen. Sebastian. Oder Kletten und Pappel-Kraut. Gonsalo. Und wäre der König davon, was würd' ich thun? Sebastian. Euch wenigstens nicht betrinken, denn ihr hättet keinen Wein.
Ich bin der Abt vom Berge, begrüßte Jörg das Parlament, komme soeben vom Mann im Mond und bringe Euch seine freundlichen Grüße, Telegramme und das Offert, seine Hosenträger zu kaufen, die er selbst erzeugt, Marke »Herkules« bitte. Damit, d. h. wenn jeder von uns sie trägt, haben wir unsre Valuta heraus. Dem Herrn Finanzminister empfehle ich unbedingt zehn Paar dieser Hosenträger anzulegen.
Im Mai 1849 hab' ich in Dresden, wohin ich nicht erst zu reisen brauchte, wirklich eine Barrikade bauen sollen. Fünf Männer in Sensen hielten mir Steine entgegen und wollten mich zwingen, Hand anzulegen. Laßt mich! Ich bin kein Baumeister! mußt' ich ihnen sagen. Es half nichts: "die Sense sollte michs schon lehren!"
»Und da hat bis jetzt noch gar kein Mensch etwas davon erfahren,« rief Kellmann wieder »behält die liebe Gottesgabe da ebenfalls für sich allein, kommt nirgends hin, spricht mit Niemand, trinkt und singt mit Niemand, und hat eine Stimme in der Luftröhre sitzen, die Einer, wer es darauf anzulegen verstände, in reines Gold verwandeln könnte.«
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