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Die Meisten, welche mit ihm auf der Schulbank gesessen, hatten längst ein eigenes Heimwesen und waren verheirathet, Viele schienen recht glücklich zu leben und Manche hausten wirklich gut, nur er stand noch immer allein und unbeachtet in der Welt da, an seinen Freuden und Leiden nahm Niemand jenen herzlichen Antheil, welchen er wünschte und dies that ihm wehe.

Es wurde verabredet, daß jeder Mann, der bei der Durchsuchung seine Pflicht thue, einen Antheil von den versprochenen fünftausend Pfund bekommen sollte. Die äußere Umzäunung wurde mit Wachen besetzt und der innre Raum mit unermüdlicher Sorgfalt durchforscht; mehrere gute Spürhunde durchsuchten das Gebüsch.

Auch sie wollen ihren Antheil an Licht und Wärme haben, an jener Nahrung, die hier in solchem Uebermaß gespendet wird. Wir steigen nur langsam in die Höhe, bleiben vor jeder einzelnen Blüthe stehen, belauschen die Bienen bei der Arbeit. Erst nach einer Stunde sind wir oben; da liegt eine ganze Welt zu unseren Füßen.

Eine treuere Anhänglichkeit und eine an Schwärmerei grenzende Vorliebe für seine literarischen Erzeugnisse, besonders für den Werther, zeigte keiner von Goethe's Freunden in solchem Grade, als Moritz. Goethe interessirte sich lebhaft für ihn, und nahm innigen Antheil an seinem Schicksal, als Moritz durch einen unglücklichen Fall den Arm brach.

Dieses hab ich nöthig erachtet, dir zu entdeken, theureste Genoßin meiner Grösse, damit du deinen Antheil an meiner Freude nicht verliehrest, wenn du länger unwissend wärest, was für eine Grösse dir versprochen ist. Leg' es an dein Herz, und lebe wohl." Glamis bist du und Cawdor und sollst seyn, was dir versprochen worden.

Aller socialer Verkehr zwischen den Philippinen und Spanien fand, der durch die Demarcations-Linie gezogenen Richtung folgend, bis dahin über Acapulco statt, und alle Civilbeamten wie Soldaten und Priester, welche von hier aus mit der Nao alljährlich im Januar sich nach Manila hin einschifften, hatten ihren durch besondere Gesetze bestimmten Antheil an der Befrachtung des Schiffes, welches gewöhnlich im Juli Manila verliess.

Wie ich Ihnen gesagt, hat die preußische Regierung an der ganzen Sache nicht den geringsten Antheil gehabt.

Klug genug aber einzusehn daß es für ihn jetzt besonders Zeit sei sich bei der Befreiung noch etwas zu betheiligen, wenn er überhaupt später Ehre und vielleicht auch noch Nutzen daraus ziehen wollte, hatte er auch noch einen andern Grund zu wünschen, die Weißen möchten die Insel mit dem Glauben verlassen, daß Alles in Ordnung sei, weil sie sonst am Ende noch Einsprache wegen den übrigen, zum Theil noch nicht einmal geborgenen Waaren thun, oder doch Lärm schlagen konnten, und dann den Antheil auf der Insel bekannt machen mußten, den er selber bei dem Fang des Europäers gehabt, und dessen er sich, so verstockt er sonst sein mochte, doch einigermaßen schämte.

Kalt und stolz wie eine Königin blickte sie umher, mit ruhig und sicher gewählten Worten beantwortete sie die Gluckwünsche, welche man an sie richtete, und wenn sie lächelte, so schien es fast, als ob höhnischer Spott mehr Antheil an ihrem Lächeln habe, als die glückliche Freude der Braut.

Das ist eben der Knoten. Der Herzog hat sich auf eine sehr seltsame Art von hier wegbegeben; und manchen Edelmann, worunter ich selbst einer bin, in der Hoffnung, einen Antheil an der Staats Verwaltung zu bekommen, getäuscht.