Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Mai 2025


So wird auch durch die Bestimmung des Verhältnisses, das ein philosophisches Werk zu andern Bestrebungen über denselben Gegenstand zu haben glaubt, ein fremdartiges Interesse hereingezogen, und das, worauf es bei der Erkenntnis der Wahrheit ankommt, verdunkelt.

Worauf es ankommt, das ist einzig der Schein, die im Kinde momentan entstehende Vorstellung, dass die Überlegenheit in ihr Gegenteil umgeschlagen sei. Gleichartiges findet statt in dem anderen der beiden von Heymans angeführten Fälle.

Das moderne Schlachtfeld gleicht einer ungeheuren, ruhenden Maschinerie, in der ungezählte verborgene Augen, Ohren und Arme untätig auf die eine Minute lauern, auf die es allein ankommt.

Der Kerl wird ihr nach sein auf der Spur und wird morgen früh bei guter Zeit hier sein. Wenn's das Weib allein wäre, so könnte sie ruhig liegen bleiben, bis Alles vorüber ist; aber der kleine Bengel wird nicht still sein können, wenn da ein Trupp Pferde und Menschen ankommt; er wird uns alle verrathen, indem er den Kopf durch irgend ein Fenster oder eine Thür steckt.

Sie haben es, was die Übel betrifft, und zwar die eigentlichen, ganz in des Menschen Hand gelegt, sich davor zu bewahren. Ja auch hinsichtlich der sonstigen Übel, kann man sagen, haben sie es so eingerichtet, daß es nur auf uns ankommt, ob sie uns widerfahren werden. Denn wie sollte etwas, wobei der Mensch nicht schlimmer wird, sein Leben verschlimmern?

Ebenso ist auch hier in den Sibyllen die verheimlichte Symmetrie, worauf bei der Komposition alles ankommt, auf eine höchst geniale Weise obwaltend; denn wie in dem Organismus der Natur, so tut sich auch in der Kunst innerhalb der genausten Schranke die Vollkommenheit der Lebensäußerung kund.

Aber nicht Jenem galt ihr zürnendes, strafendes Wort, nicht vom Glanze ihres alten ahnenreichen Stammes sprach sie, sondern an ihn, an Ludwig richtete sie ernste Worte mit tiefer männlicher Stimme, fast dieselben, die Ludwig schon einmal vernommen hatte. »Halte, mein Kind, dein Herz frei und rein von allen unlauteren Trieben, wenn es dir auch schwer ankommt, und Neigung und Sinne sich dagegen sträuben.

Nichts weniger als reich und nur in einem kleinen Kreise von Kennern berühmt, aber als ein bewußt lebender und schaffender Mann kehrte der suchende Träumer zurück; den Schatz, auf den es ankommt, hatte er also doch gehoben.

So wie es hier auch nicht darauf ankommt, daß es andere Brüche giebt als der z. B. genommene 2/7, die zu Dezimalbrüchen gemacht, nicht eine unendliche Reihe geben; jeder aber kann für ein Zahlensystem von anderer Einheit als eine solche ausgedrückt werden.

Worauf es hier allein ankommt, ist klar auszudrücken, daß der Wert der Malerei absolut unabhängig vom Sujet ist, und nur in der Kraft der malerischen Phantasie beruht.

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen