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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Sobald wir angekleidet und bewafnet sind, wollen wir in der Halle zusammenkommen. Alle. Wir sind's zufrieden. Malcolm. Was habt ihr im Sinn? Ich halt' es nicht vor rathsam, uns ihnen anzuvertrauen. Einen Schmerz zu zeigen, den man nicht fühlt, ist eine Pflicht, die dem Unredlichen nicht schwer ankommt. Ich will nach England. Donalbain. Ich, nach Irland.
Nun hast du weiter nichts zu tun, als du stellst dich hier unten in die Furche, und wenn der Hase auf der andern Seite ankommt, so rufst du ihm entgegen: „Ich bin schon da!““ Damit waren sie beim Acker angelangt, der Swinegel wies seiner Frau ihren Platz an und ging nun den Acker hinauf.
Jene Gewohnheit ist ein materielles Denken zu nennen, ein zufälliges Bewußtsein, das in den Stoff nur versenkt ist, welchem es daher sauer ankömmt, aus der Materie zugleich sein Selbst rein herauszuheben und bei sich zu sein.
Die Männer, auf die es ankommt, wollen schaffen, sie wollen die Welt vorwärtsbewegen; das Weib aber will vor allem wohnen. Ihm genügt das Gegenwärtige vollkommen, und es glaubt sich völlig gerechtfertigt, wenn es der Zukunft in Form von Kindern dient.
Zu meinem größten Entzücken merke ich, daß er sich gleich in den Kampf mit mir einläßt, und mit noch viel größerem Vergnügen, daß ihn seine Kameraden im Stich lassen. Ich habe ihn also bald allein vor. Es ist wiederum derselbe Typ, mit dem ich es vormittags zu tun hatte. Er machte es mir nicht leicht. Er weiß, worauf es ankommt, und besonders aber: der Kerl schoß gut.
Zunächst habe ich Folgendes gegen Heymans zu bemerken. Idioten, sagt Heymans, lachen aus befriedigter Eitelkeit. Nun ist die Erkenntnis dessen, was in Idioten innerlich vorgeht, nicht immer eine sehr einfache Sache. Aber Heymans mag mit seiner Behauptung recht haben. Dann ist doch zu bedenken, dass es uns hier nicht auf das Lachen, sondern auf die Komik ankommt.
Hier aber wandte Frau Grünlich sich um und sagte mit lauter Stimme: »Gut, Tom, du erzählst mir dies ... er wird es dir wohl nicht verboten haben, aber trotzdem weiß ich nicht, ob es passend ist, daß du es mir hinterbringst. Das aber weiß ich, und das möchte ich denn doch aussprechen, daß es in diesem Leben nicht darauf ankommt, wie etwas ausgesprochen und ausgedrückt wird, sondern wie es im Herzen gemeint und empfunden ist, und wenn du dich über Herrn Permaneders Ausdrucksweise mokierst ... wenn du ihn etwa lächerlich findest
Draussen, Gnädigster Herr, mit einer Wache, euern Befehl erwartend. König. Führt ihn herein. Rosenkranz. He! Güldenstern, fährt den Prinzen herein. König. Nun, Hamlet, wo ist Polonius? Hamlet. Beym Essen. König. Beym Essen? wo dann? Hamlet. Wo es aufs Schmausen ankommt, ist in der Welt nichts über einen Wurm.
Fünfzehntes Kapitel. Einen Mann wie den Oberst stelle man einmal unter den Scheffel, wenn er in einer Gegend gleich der von uns geschilderten ankommt, d. h. aus den Wolken fällt. Auf Meilen in der Runde gingen bald die fabelhaftesten Gerüchte über ihn um.
Ich habe gut gefunden, zuerst den Schattenriß der Auflösung unseres transzendentalen Problems zu entwerfen, damit man den Gang der Vernunft in Auflösung desselben dadurch besser übersehen möge. Jetzt wollen wir die Momente ihrer Entscheidung, auf die es eigentlich ankommt, auseinander setzen, und jedes besonders in Erwägung ziehen.
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