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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es war ein so ungewöhnliches Ereignis, einen einzelnen Reiter durch die Wüste ziehen zu sehen, daß die Wächter des Zuges, einen Überfall befürchtend, ihm ihre Lanzen entgegenstreckten. "Was wollt ihr", rief der Reiter, als er sich so kriegerisch empfangen sah, "glaubt ihr, ein einzelner Mann werde eure Karawane angreifen?"

's ist eine Verschwörung, ein Komplott. =Marketenderin.= Eine Verschwörung? Du lieber Gott! Da können die Herren ja nicht mehr zahlen. =Wachtmeister.= Freilich! Es wird alles bankerott. Viele von den Hauptleuten und Generalen Stellten aus ihren eignen Kassen Die Regimenter, wollten sich sehen lassen, Täten sich angreifen über Vermögen, Dachten, es bring' ihnen großen Segen.

»So trage unsere Bitte weiter an den Scheik der Abu Mohammed. Er soll sich hart hinter dem Feinde halten und sich nicht sehen lassen. Ist derselbe in das Thal Deradsch eingedrungen, so soll er ihn sofort im Rücken angreifen und ihn ja nicht wieder herauslassen. Alle Thäler zwischen El Hamrin und el Kanuza sind zu besetzen. Das übrige wird unsere Sorge seinEr jagte davon.

Nun genügte dieses Geld aber ganz und gar nicht, um die Familie etwa von den Zinsen leben zu lassen; es genügte vielleicht, um die Familie ein, höchstens zwei Jahre zu erhalten, mehr war es nicht. Es war also bloß eine Summe, die man eigentlich nicht angreifen durfte, und die für den Notfall zurückgelegt werden mußte; das Geld zum Leben aber mußte man verdienen.

Einmal getraute ich mir, einem der Gehilfen, der es mir auseinandersetzte, einen Vorschlag zu machen, wie man irgend ein Ding meiner Ansicht nach etwas einfacher angreifen könnte. Aber der sah mich von seinem Schreibbock herunter an mit einer strafenden und doch milden Überlegenheit, daß mir das Blut in den Kopf stieg vor Scham und ich mich über meine Zettel beugte, ohne mehr ein Wort zu sagen.

So hätten Sie lieber ruhig zusehen wollen,“ rief die Kaiserin mit flammenden Augen, „daß elende Pamphletisten nicht nur die Autorität der Regierung angreifen, sondern sogar die Personen nicht schonen daß sie es wagen, sogar Sie selbst, mich Ihre Gemahlin und Ihren Sohn mit Schmutz zu bewerfen?

Aber wie in aller Welt müßte er es angreifen, um wieder ein Mensch zu werden? Das hätte er schrecklich gerne gewußt. Er kroch auf eine Haustreppe hinauf und setzte sich da mitten in den strömenden Regen, um zu überlegen. Er saß eine Stunde da, zwei Stunden, und sann und grübelte mit tiefgefurchter Stirne.

Hume aber erklärte es für Wahnsinn, mit dem Feinde anzubinden. Er sah ein Regiment in scharlachrother Uniform, und es konnten noch mehr dahinter stehen: eine solche Macht angreifen, hieße einem sicheren Tode in den Rachen eilen. Das Beste sei, sich bis zur Nacht ganz still zu verhalten und dann dem Feinde wo möglich zu entschlüpfen.

Ein ander Ding ist der Krieg. Ich bin meiner Art nach kriegerisch. Angreifen gehört zu meinen Instinkten. Feind sein können, Feind sein das setzt vielleicht eine starke Natur voraus, jedenfalls ist es bedingt in jeder starken Natur. Sie braucht Widerstände, folglich sucht sie Widerstand: das aggressive Pathos gehört ebenso nothwendig zur Stärke als das Rach- und Nachgefühl zur Schwäche.

Dies ist der Sinn der Worte "Besitz und Gemeingut"; das Kapital soll niemand angreifen, die Interessen werden ohnehin im Weltlaufe schon jedermann angehören. Man hatte, wie sich im Gefolg des Gesprächs ergab, dem Oheim vorgeworfen, daß ihm seine Güter nicht eintrugen, was sie sollten.

Wort des Tages

insolenz

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