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Aktualisiert: 4. Mai 2025


»Wohl, ich will’s thunerwiederte Diether willfahrend. »Und wie Ihr just mich also angetroffen habt, so soll zu Euch mein Mund sich aufthun von dem, was Erinnerung mir gewiesen und wovon ich bis diesen Tag geschwiegen.

Der Mensch ist selbst Erscheinung. Es ist keine der Bedingungen, die den Menschen diesem Charakter gemäß bestimmen, welche nicht in der Reihe der Naturwirkungen enthalten wäre und dem Gesetze derselben gehorchte, nach welchem gar keine empirischunbedingte Kausalität von dem, was in der Zeit geschieht, angetroffen wird.

Denn dieses ist das Schicksal aller Behauptungen der reinen Vernunft: daß, da sie über die Bedingungen aller möglichen Erfahrung hinausgehen, außerhalb welchen kein Dokument der Wahrheit irgendwo angetroffen wird, sich aber gleichwohl der Verstandesgesetze, die bloß zum empirischen Gebrauche bestimmt sind, ohne die sich aber kein Schritt im synthetischen Denken tun läßt, bedienen müssen, sie dem Gegner jederzeit Blößen geben und sich gegenseitig die Blöße ihres Gegners zunutze machen können.

Wir haben keine Zeit Dem Tanzen zuzusehn; die Pferde stehn bereit, Die ganze Burg ist toll, die Thüren alle offen Und unbewacht; was säumen wir? Auch hab' ich unterwegs Frau Fatmen angetroffen, Zur Flucht bepackt als wie ein lastbar Thier. Sey ruhig, spricht der Held, noch ist's nicht Zeit zu gehen, Erst muß das Schwerste noch geschehen.

Weil aber jede Erscheinung ein Mannigfaltiges enthält, mithin verschiedene Wahrnehmungen im Gemüte an sich zerstreut und einzeln angetroffen werden, so ist eine Verbindung derselben nötig, welche sie in dem Sinne selbst nicht haben können.

Diesen allein müßten wir den Philosophen nennen; aber, da er selbst doch nirgend, die Idee aber seiner Gesetzgebung allenthalben in jeder Menschenvernunft angetroffen wird, so wollen wir uns lediglich an der letzteren halten, und näher bestimmen, was Philosophie, nach diesem Weltbegriffe*, für systematische Einheit aus dem Standpunkte der Zwecke vorschreibe.

"Ist er's nicht mehr?" fragte Johannes. "Soviel ich weiß, hat er die Pfarrei verlassen. Doch Sie können die beste Nachricht davon einziehen bei dem Schulkollegen Hecht, mein ich, da pflegt er ja sonst zu logieren. Nicht wahr, mari! hast du ihn nicht neulich dort angetroffen?" "Ach der Dorfpfarrer", versetzte der Abbé mitleidig. "Ja, ich erinnere mich. Ist er Ihnen nicht gleichgültig, mein Herr?"

Wo diese Zeiteinheit nicht angetroffen werden kann, mithin beim Noumenon, da hört der ganze Gebrauch, ja selbst alle Bedeutung der Kategorien völlig auf; denn selbst die Möglichkeit der Dinge, die den Kategorien entsprechen sollen, läßt sich gar nicht einsehen; weshalb ich mich nur auf das berufen darf, was ich in der allgemeinen Anmerkung zum vorigen Hauptstücke gleich zu Anfang anführte.

Denn, weil sie nicht auf Erfahrungsgründe gestützt werden, sondern alles a priori erkannt werden soll, wo alles notwendig ist, so erfordert das Prinzip der Verknüpfung Allgemeinheit und Notwendigkeit, mithin völlige Gewißheit, widrigenfalls gar keine Leitung auf Wahrheit angetroffen wird.

Der eine brachte eine Geschichte vor, wie er auf dem Kandersteg, um über den Gemmi zu gehen, mit noch einem Kameraden, der denn auch immer mit Vor- und Zunamen genennt wird, in tiefem Schnee, eine arme Familie angetroffen, die Mutter sterbend, den Knaben halb todt, und den Vater in einer Gleichgültigkeit, die dem Wahnsinne ähnlich gewesen.

Wort des Tages

ungemuth

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