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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wäre er erfolgreich, so würde man zu derselben Gewohnheit sagen: Schneid! Ja. Nein, mein Mann würde viel besser getan haben, wenn er sich nie selbständig gemacht, sich nie auf eigene Füße gestellt, sondern sich in seiner bescheidenen Stellung als technischer Angestellter still gehalten hätte. Wir waren alle so wohl damals.
Unten im Bureau ging es indessen mehr gedämpft als fürstlich zu. Der Ton, in dem Herr Tobler und sein ehemaliger Angestellter, Herr Wirsich, sich dort unterhielten, war ein sehr, sehr gedämpfter, ja, beinahe ein dumpfer. »Das müssen Sie selbst zugeben,« sagte Tobler, »daß von einer Wiederaufnahme unserer früheren, gegenseitigen Beziehungen vorläufig die Rede nicht mehr sein kann.
Hiefür bin ich da, sein Angestellter. Wollen Sie sich nicht einen Moment, bitte, setzen, Herr Verwalter. Sie werden sich zehn Minuten ausruhen und alsdann wieder gehen. Bei aller Hochschätzung vor Ihnen bin ich gezwungen, Ihnen zu sagen, daß man hier im Hause Tobler die Leute, die bei uns etwas zu fordern haben, sehr ungern sieht.
Er warf die Karten, die er in der Hand hielt, auf den Tisch, erbebte und erklärte, ein ernsthafter und solider Angestellter sei's nicht gewohnt, bis in alle Nächte hinein Karten zu spielen. Er war aufgestanden und ging, indem er erwartete, sie werde ihn zurückrufen, nach der Türe hin. Sie ließ ihn gehen.
Tobler ruft: »Ah, die da drüben machen auch schon Ernst!« Er ruft Joseph zu sich heran, um ihm »etwas zu trinken«, und neue ergiebige Winke bezüglich der elektrischen Beleuchtung des großen Wappenschildes zu geben. Der Angestellte ist heute nacht ein Angestellter im Namen des großen, heiligen Vaterlandes. Wie tönte doch da die sonore Stimme des Herrn Tobler, an diesem großen Abend.
Es war nun in dem großen Hause, dem ich als Angestellter angehörte, ein junger Mann, nicht viel älter als ich, doch so etwa drei bis vier Jahre, der mich stark anzog. Er hatte, wie ich erfuhr, Philologie studiert, war aber wegen übermütiger Streiche, die er auf der Universität verübt haben sollte, und durch die er die Professoren gegen sich aufgebracht hatte, aus seiner Laufbahn geworfen worden.
Dies ist mein Angestellter, hatte Tobler laut gesagt, auf welche Worte sich Joseph vor der Dame und dem Herrn aus dem Dorf verneigte. Was waren es denn eigentlich für Leute gewesen? Er war Arzt und dazu ein noch blutjunger Mann, und was sie betraf, so stellte sie gar nichts weiteres vor, als die Bestätigung in Weibesgestalt, die Frau des Arztes zu sein, weiter gar nichts.
Joachim wird jetzt noch nicht mit dem Kinde zusammenleben wollen.“ „Nun, so müßte man eben das Mädchen vorläufig noch nach einer guten Pension bringen.“ „Das würde nicht geschehen; sondern wenn eine Trennung nötig wäre, würde Luise hierbleiben, und Joachim würde von mir entlassen werden.“ „Entlassen?“ „Ja, es hat sich so gefügt, daß Joachim gegenwärtig mein Angestellter ist.
Der Gebrauch also, den ein angestellter Lehrer von seiner Vernunft vor seiner Gemeinde macht, ist bloß ein =Privatgebrauch=, weil diese immer nur eine häusliche, obzwar noch so große Versammlung ist; und in Ansehung dessen ist er als Priester nicht frei und darf es auch nicht sein, weil er einen fremden Auftrag ausrichtet.
Die Grundzüge der Lohnbestimmung, auf die ich hier Bezug nehme, sind in der Hauptsache durch folgende, in Titel V des »Statuts der Carl Zeiss-Stiftung«, §§ 67, 77 ausgesprochene Vorschriften charakterisiert: Jeder Arbeiter oder Angestellter muß mit einem festen Zeitlohn pro Woche oder pro Monat, eingestellt werden, der bei aller Akkord- oder Stückarbeit als Mindestverdienst gewährleistet ist.
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