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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Der Chefredakteur rollt auf Flügelrädern durch lange Galerien, in denen seine Angestellten laut schreiend schreiben, die Füllfeder an seinem Gürtel ist wie ein diamantbesetzter Degen.
Wie der ganze Garten verzaubert dalag, verzaubert von Hitze, Bienensummen und Blumenduften. Heute abend würde man den Garten auch wieder einmal recht tüchtig spritzen müssen. Joseph kam sich wie das Ideal eines Angestellten vor, indem er das dachte. Er trug jetzt die Glaskugel ans Freie hinaus.
Seine erste Regierungshandlung hatte der Erfolg gekrönt, er war Herr der Lage, mit seinem Aufsichtsrat aus gefügigen Männern, und konnte daran gehen, der inneren Organisation des Unternehmens seinen Herrscherwillen aufzudrücken. Gleich anfangs versammelte er sein ganzes Volk von Arbeitern und Angestellten. „Einige von euch“, sagte er, „kennen mich schon, vom Heßlingschen Werk her.
Dafür hatte ja Tobler einen Angestellten, damit dieser womöglich intelligente und geistreiche Kerl ihm die kleinlichen Unannehmlichkeiten abnahm, sich dicht an der Tür aufstellte, um ungerufene, steife Akzeptwechselmenschen energisch weiterzubefördern. Nun, das tat Joseph ja auch. Aber dafür rauchte er jetzt auch wieder einmal einen von den eben aus dem Dorf herspedierten, neuen Zigarrenstumpen.
Die Preise wurden phantastisch, selbst reiche Leute scheuten die Anschaffung eines neuen Kleidungsstückes, die Arbeiter, die Angestellten, ja auch die Arbeitslosen stellten neue Forderungen, eine Fahrt auf der Straßenbahn kostete schon tausend Kronen und ein Kilogramm Butter fünfzigtausend.
Hierzu kommt, daß ein großer Teil der hier Angestellten aus deutschen Landsleuten besteht, die insonderheit auch von ihrem lieben Vaterlande hören wollen und darin kaum zu ersättigen sind. In diesem Falle war nun auch der Gouverneur, der sich aufs Ausfragen verstand, wie irgend einer, dagegen aber auch ebensowenig mit Mitteilungen aus seiner eignen Lebensgeschichte gegen mich zurückhielt.
Das Leben ist so allmächtig, dachte er, diese Hand wird es nicht unterwühlen können, und sah seine Rechte an. Im Gelände war niemand außer Angestellten und Kranken; die Anstalt lag hoch; Rönne war feierlich zu Mute; umleuchtet von seiner Einsamkeit besprach er mit den Schwestern die dienstlichen Angelegenheiten fern und kühl.
Er wollte nicht recht, hatte aber Frau und Tochter gegen sich, die der Gedanke an das viele Geld und an die Wahrscheinlichkeit, nach der Stadt überzusiedeln, verlockte. Namentlich Lise drängte es nach der Stadt. Seit sie wußte, daß Albert sie doch nicht nehmen würde, träumte sie von einer Partie mit einem fest angestellten Beamten.
Und wenn ich diesen im Jahre 1866 angestellten Versuch mit denen vergleiche, die Dr. Lay, Dr. Moreau, v. Bibra, Dr. Baierlacher u. A. vorgenommen, so kann ich nur bestätigen, daß in der Hauptsache meine Empfindungen mit denen der genannten Beobachter übereinstimmen.
Nicht weniger als 44 Kirchen, darunter sehr prächtige, bestehen in Gondar, und die Zahl der darin angestellten Geistlichen beträgt 1200, mithin ist jeder sechste Mensch ein Priester. Nach außen hin ist Gondar offen, nur die Freistätte und verschiedene Kirchen sind mit größeren, halb verfallenen Mauern umgeben.
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