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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Eine solche Tabukranke, die ich kannte, hatte die Vermeidung angenommen, ihren Namen niederzuschreiben, aus Angst, er könnte in jemandes Hand geraten, der damit in den Besitz eines Stückes von ihrer Persönlichkeit gekommen wäre.

Die Landkirchen, die auf verschiedenen Stellen in unserer Zeit entstanden sind, haben wir nicht angenommen.« »Wer hat denn diese Zeichnungen verfertigtfragte ich. »Der Zeichner steht vor euch«, antwortete mein Begleiter, indem er auf den jungen Mann wies. Ich sah den Mann an, und es zeigte sich ein leichtes Erröten in seinem Angesichte.

Er hätte ihr sonst keinen neuen Stoff gegeben und sie brauchte doch so viel für die Bestellungen, die sie angenommen hatte. Nachdem sie bezahlt hatte, rollte er bereitwillig seinen Ballen auf, und sie konnte von dem schönen weißen Stoff haben so viel sie wollte. »Wollen Sie ihn nicht gleich zahlen, Frau Greiner, oder wenigstens einen Teil davon?

Er hatte sich ehedem der gereimten Komödie sehr lebhaft angenommen; und je glücklicher er die Schwierigkeiten derselben überstiegen hätte, desto unwiderleglicher würden seine Gründe geschienen haben.

Zuerst aus bloßem Widerspruchsgeist, dann aus Sympathie hatte ich mich ihrer eifrig angenommen und mir ihre Freundschaft erworben. »Kommen Sie sofort, freue mich riesig« war ihre telegraphische Antwort auf meine Anfrage, ob mein Besuch ihr recht wäre. Der Frühling des Jahres 89 schien allen Dichterphantasien gerecht werden zu wollen.

Er schämte sich nicht, den gefallenen Gebieter anzugreifen, dem er sich zu Dienstleistungen, die kein rechtschaffener Mann irgend eines Justizcollegiums übernommen haben würde, vermiethet, und von dem er erst vor einem halben Jahre als Belohnung für seine Servilität eine Baronetschaft angenommen hatte.

Abd-Allah sagte mir dann auch, es würde sehr unschicklich gewesen sein, hätten wir die Einladung Si-Thaib's, mit ihm zu essen, angenommen, er würde aber jetzt über unsere Bescheidenheit und unser Savoir-vivre hoch erfreut sein. Das Zimmer, worin Si-Thaib sich aufhielt, war eine sogenannte Mensa, d.h. ein Gemach im ersten Stocke.

Nun waren ein Paar Geschwister in der Wirtsstube, die beide verwaist waren, und der Brauer hatte sie aus Barmherzigkeit zu sich genommen; wie nun der Knabe diese Reden hört, denkt er: »Das will ich versuchen, und wenn es glückt, so soll mein Schwesterchen und der gute Brauer, der sich der armen Waisen angenommen hat, auch reich und glücklich werden

Wir haben länger zu sprechen,“ fuhr er dann in jenem gewissen Ton fort, den er stets angenommen, wenn es sich um sehr ernste Dinge gehandelt hatte. „Margarete hat uns gestern den Inhalt des Gespräches mitgeteilt, das zwischen ihr und dir stattgefunden hat! „Ich habe mir infolgedessen vorgenommen, dir einmal meine Meinung zu sagen.

Diese zu hören, sei ich jetzt auf dem Wege begriffen. Sie möchten also ruhig meine Wiederkunft erwarten. Das ward denn auch angenommen. Als ich zu dem Gefangenen kam und ihm sagte, wie die Sachen ständen, erschrak er heftig, und mich an beiden Händen ergreifend, rief er: »Freund, ich bitte Sie um alles, stellen Sie die guten Menschen zufrieden!

Wort des Tages

ibla

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