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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und kaum hatte man unsere Flagge bemerkt, als sämmtliche Consulatsfahnen an ihren hohen, langen Mastbäumen emporstiegen. Nirgends ist wohl unsere deutsche Flagge ehrenhafter und freudiger bei ihrem ersten Erscheinen begrüsst worden; die Stadt hatte ihr sonntäglichstes Aussehen angenommen.

Auf Fedoras Bitte, fortzugehen, da ich von all dem Kummer ohnehin schon krank sei und es mir sehr unangenehm wäre, ihn hier zu sehen, hat er nichts geantwortet und eine Weile geschwiegen: dann hat er gesagt, daß er »nur so« gekommen sei, er habe gerade nichts zu tun gehabt, und schließlich hat er Fedora 25 Rubel geben wollen, die sie natürlich nicht angenommen hat.

Seine dünnen Lippen, die keine Sinnlichkeit merken liessen, hatten neben dem »ennui« eine gewisse Bitterkeit angenommen, die seine kühle Persönlichkeit fast menschlicher und etwas nahbarer erscheinen liess.

Ihre freudige Geschäftigkeit und der Schmerz der Verdammten, welche unter Schreien zu entrinnen suchen, bilden einen lebenswahren Contrast, und wenn dies auch nur an einer vollständig erhaltenen Gruppe wahrgenommen werden kann, so wird dies folgerichtig für die leider arg verstümmelten übrigen angenommen werden müssen.

Barrow zeigt nun dagegen, daß für die Bestimmung der Oberfläche nicht die Achse, sondern die Seite des Dreiecks des Kegels als diejenige Linie genommen werden müsse, deren Umdrehung die Oberfläche erzeuge, und welche daher, und nicht die Achse, als die Größebestimmtheit für die Menge der Peripherien angenommen werden müsse.

Globale Dimensionen hat auch unser Umgang mit Ressourcen und der Umwelt, haben Kommunikation, Transport und Technologie, hat vor allem aber der Markt angenommen.

Valeria bemerkte es; da ihr aber die Manieren Mutius' und sein ganzes Auftreten auch ohnehin fremd und sonderbar vorkamen, dachte sie nur: »Hat er vielleicht in Indien irgend einen fremden Glauben angenommen? Oder herrschen dort solche GebräucheNach kurzem Schweigen fragte sie ihn, ob er auch während seiner Reise Musik getrieben habe.

Der Vater schlief bald nach dem Nachtessen in seinem Sessel ein; die Mutter und Schwester ermahnten einander zur Stille; die Mutter nähte, weit über das Licht vorgebeugt, feine Wäsche für ein Modengeschäft; die Schwester, die eine Stellung als Verkäuferin angenommen hatte, lernte am Abend Stenographie und Französisch, um vielleicht später einmal einen besseren Posten zu erreichen.

Also muss ein über allen Zeit- und Raumbestimmungen stehendes Sein angenommen werden, das diesen Beziehungen Halt und Bestand giebt. Unser Bewusstsein, das ebenfalls dem Fluss der Zeit angehört, kann dieses Sein nicht ausmachen. Man kann sich auch nicht darauf berufen, dass Raum und Zeit etwa nur Formen unserer Anschauung sind.

Als ich zu ihm kam, war ich ein Splitterding. Er hat mich in seinen Feuertopf geworfen, daß ich geschmolzen bin und eine neue Gestalt angenommen habe. Das Leben hätte mich sonst nicht brauchen können, und wies auch ist, ich lebe. Soll ich ihm das nicht lohnen

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