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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Törleß erwiderte nichts. Nachdem ihm Reiting widersprochen und Beineberg die Entscheidung zwischen ihnen unbeeinflußt gelassen hatte, war er am Ende. Er vermochte keinen Widerstand mehr entgegenzusetzen; er fühlte, daß er gar kein Verlangen mehr habe, das Ungewisse, Kommende aufzuhalten. Also wurde ein Vorschlag angenommen, den Reiting nun machte.
Kaum daß ich Ihnen zu danken wagte, daß Sie mir meinen Wunsch erfüllten und mich hier an der Schule anstellten.« »Jetzt aber, heute kommen Sie mit der Sprache heraus?« »Seit Sie erkrankten, seit ich mich anbot, Sie zu pflegen, was freilich alles nicht angenommen wurde – aber ich darf doch jeden Sonntag kommen
Agathon hatte zwar großmütiger Weise nur die Hälfte davon angenommen; und diese war nicht so beträchtlich, daß sie für die Bedürfnisse eines Alcibiades oder Hippias zureichend gewesen wäre: Aber es war noch immer mehr, als ein Weiser selbst von der Sekte des Aristippus, nötig hätte, um frei, gemächlich und angenehm zu leben; und soviel war für einen Agathon genug.
Das nähere Verhältniß, das hier zwischen den beiden Seiten als Verhältniß von Bedingung zum Bedingten angenommen worden, kann jedoch auch als Ursache und Wirkung, Grund und Folge genommen werden; dieß ist hier gleichgültig; aber das Verhältniß der Bedingung entspricht insofern der in dem hypothetischen Urtheile und Schlusse vorhandenen Beziehung näher, als die Bedingung wesentlich als eine gleichgültige Existenz, Grund und Ursache dagegen durch sich selbst übergehend ist; auch ist die Bedingung eine allgemeinere Bestimmung, indem sie beide Seiten jener Verhältnisse begreift, da die Wirkung, Folge u. s. f. ebenso sehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist, als diese von jenen.-A ist nun das vermittelnde Seyn, insofern es erstens ein unmittelbares Seyn, eine gleichgültige Wirklichkeit, aber zweitens insofern es ebenso sehr als ein an sich selbst zufälliges, sich aufhebendes Seyn ist.
Er war es auch, der endlich vorschlug, ob man nicht den Theaterschneider bei der Beratung zuziehen wolle. So seltsam dieser Vorschlag erscheinen mochte, wurde er doch in der Angst und Not, in der sich alle befanden, einstimmig angenommen. Der Theaterschneider Herr Kees war ein überaus gewandter, pfiffiger Mann.
Keiner von ihnen wagt es, sich zu zeigen!« klang es von allen Seiten. »Sonach möget ihr die alten Senatoren wiederwählen und es kann dann die protokollarische Inaugurierung der lebenslänglichen Oberrichterschaft Lestyák's stattfinden.« Überflüssig zu sagen, daß alldies angenommen wurde. Der neue Oberrichter saß so würdevoll da wie ein Dynast und nickte kühlen Dank mit dem Kopfe.
Majestät dies zu trinken,“ sagte er dem Kaiser das Glas reichend; „ich hoffe damit wenigstens einen Theil der Aufgabe zu erfüllen, welche Sie mir bezeichnen; dieses Getränk wird Ew. Majestät die Nervenkrise überwinden helfen, welche Nélatons Sondirung hervorgerufen hatte.“ Der Kaiser leerte langsam das Glas, dessen Inhalt eine grüne opalisirende Farbe angenommen hatte.
Was hast du ihm geantwortet? Aber gesetzt den Fall, ich hätte Lust gehabt Ich habe seinen Antrag angenommen. Er mußte meinem Finger für den Ehering Maß nehmen. Du hättest das auch getan.
Es liegt hierin auch eine für sich schiefe Metaphysik; das Ende des Falles, oder das Ende eines Zeittheils, in welchem der Körper gefallen, ist immer selbst noch ein Zeittheil; wäre es kein Zeittheil, so wäre Ruhe und damit keine Geschwindigkeit angenommen, die Geschwindigkeit kann nur nach dem Raume angesetzt werden, welcher in einem Zeittheil, nicht an seinem Ende, durchloffen worden ist.
Der Mensch verwandelt sich fortwährend und steht in den verschiedenen Zeitaltern in verschiedenem Zusammenhang mit der geistigen Welt. Er war seiner nicht immer so bar wie heut, aber er ist dies selbst heute nicht in dem Maße, wie angenommen zu werden pflegt.
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