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Aktualisiert: 14. Mai 2025
»Aber ich weiß nicht ob ich « »Bitte« unterbrach ihn Steinert rasch, »ist auch für den Augenblick gar nicht nöthig für später vielleicht ist auch nicht etwa des Nutzens wegen, verehrter Herr, nur wirklich der Annehmlichkeit wegen, mit Ihnen in eine angenehme Geschäftsverbindung zu treten.
Eine Täuschung vielleicht das Ganze. Nur der Anblick Basinis, seiner nackten, leuchtenden Haut, duftete wie ein Fliederstrauch in das Dämmern der Empfindungen, das dem Schlafe vorausging. Sogar aller moralische Abscheu verlor sich. Schließlich schlief Törleß ein. Kein Traum zog durch seine Ruhe. Aber eine unendlich angenehme Wärme breitete weiche Teppiche unter seinen Leib.
Wo konnte er einen andern Mann finden, der so viele angenehme Eigenschaften mit so vielen nützlichen vereinigte? Dionys hatte sich, wie wir schon bemerkt haben, angewöhnt, zwischen seine Entschließungen und ihre Ausführung so wenig Zeit zu setzen als möglich war.
"Die Vorstellungen der Furcht," sagt er, "der Traurigkeit, des Schreckens, des Mitleids usw. können nur Unlust erregen, insoweit wir das Übel für wirklich halten. Diese können also durch die Erinnerung, daß es ein künstlicher Betrug sei, in angenehme Empfindungen aufgelöset werden.
Das brachte in unserer Stimmung eine ebenso plötzliche wie angenehme Aenderung hervor. Wir wanderten mit der Großmutter und dem leeren Deckelkorb vergnügt nach Hause. Das geschah in der Zeit, als ich nicht mehr blind war und schon laufen konnte. Ich war weder blind geboren noch mit irgendeinem vererbten körperlichen Fehler behaftet. Vater und Mutter waren durchaus kräftige, gesunde Naturen.
Man hatte in der Freude des Gastmahls nicht bemerkt, daß die Kinder und der Harfenspieler fehlten; bald aber machten sie eine sehr angenehme Erscheinung. Denn sie traten zusammen herein, sehr abenteuerlich ausgeputzt; Felix schlug den Triangel, Mignon das Tamburin, und der Alte hatte die schwere Harfe umgehangen und spielte sie, indem er sie vor sich trug.
Ich habe hierüber schon mehrmals mit Herrn Tobler sprechen wollen, aber jedesmal, wenn ich den Mund habe auftun wollen, um meinen Vorgesetzten an diese, wie ich wohl habe empfinden müssen, für ihn nicht gerade angenehme Sache zu erinnern, ist mir der Mut, zu reden, vergangen, und ich habe dann jedesmal zu mir gesagt: Du verschiebst es! Und ich lebe ja, auch ohne Gehalt, heute noch.«
Andererseits aber wird dadurch, dass sich dieselbe Vorstellung mit der auf unser eigenes Selbst bezüglichen niedrigsten Entwickelungsstufe der ethischen und praktischen Normen in Beziehung setzt und mit diesen übereinstimmt, das angenehme Gefühl der Verschonung der eigenen Person, des „Sichbesserdünkens" erregt.
Beide Mädchen waren auf die Erscheinung des ihnen so interessanten Fremden vorbereitet gewesen, und dennoch bedeckte die Erinnerung dessen, was sie über ihn gesprochen, Bertas angenehme Züge mit hoher Glut, und die Verwirrung, in welche sie sein Anblick versetzte, ließ sie nicht bemerken, welches Entzücken ihm aus Mariens Auge entgegenstrahlte, wie sie bebte, wie sie mühsam nach Atem suchte, wie ihr selbst die Sprache ihre Dienste zu versagen schien.
Lady. Finde du nur das Mittel aus, und laß du mich für den Mann sorgen. Aber nun will ich dir eine angenehme Zeitung sagen, Mädchen. Juliette. Sie kommt sehr zu gelegner Zeit, wenn sie angenehm ist. Und worinn besteht sie dann, wenn ich Euer Gnaden bitten darf? Lady.
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