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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es ist mir zugleich ein angenehmes und schmerzliches Gefühl, wenn ich mich überzeuge, daß man mich ungern wegläßt. Den 16. Februar 1787. Die glückliche Ankunft der" Iphigenia" ward mir auf eine überraschende und angenehme Weise verkündigt.
Garstig und witzig und wie ich an einem Krückenstock gehend, ein originelles und wackeres Geschöpf, war sie mir eine angenehme Erscheinung.
Sollte es nicht eine angenehme und würdige Arbeit für einen Staatsmann sein, den natürlichen, wechselseitigen Einfluß aller Stände zu überschauen und einen Dichter, der Humor genug hätte, bei seinen Arbeiten zu leiten? Ich bin überzeugt, es könnten auf diesem Wege manche sehr unterhaltende, zugleich nützliche und lustige Stücke ersonnen werden."
Immerhin kommt im letzteren Falle die angenehme Empfindung zur komischen Lust verstärkend, zugleich ihren Charakter ändernd hinzu. Vielleicht ist das Nichts, trotz seiner Nichtigkeit, an und für sich angenehm. Dann verstärkt sich die Lust von neuem. Im gegenteiligen Falle erleidet sie eine Einbusse.
Eine angenehme Musik, so zwischen Schlafen und Wachen, die uns einwiegt und in süße Träume hinüberlullt. Siehe, so die Sprache, so die Form jener neuen Manier, die euch entzückte! Das Zweite, was euch gefiel, hängt mit diesem ersteren sehr genau zusammen: diese Manier war so natürlich. Es ist etwas Schönes, Erhabenes um die Natur, besonders um die Natur in den Alpen.
Sie begrüßte, eine angenehme Frau mit dunkeln, klugen Augen und blassen, gefälligen Zügen, das hohe Paar in wenigen gewählten Worten. Dann schwieg sie aufmerksam, die Rede Pescaras erwartend, dessen edle Erscheinung ihr Eindruck machte.
Der Qualität nach ist das zu beurtheilende durch die Empfindung unmittelbar gegeben; es ist positiv das angenehme, welches eben so viel heißt, als das den sinnlichen Trieb bestimmende, und keiner weitern Zergliederung fähig ist. Das Angenehme ist angenehm, weil es den Trieb bestimmt, und es bestimmt den Trieb, weil es angenehm ist.
Es ist eine so angenehme Emfpindung, sich mit etwas zu beschäftigen, was man nur halb kann, daß niemand den Dilettanten schelten sollte, wenn er sich mit einer Kunst abgibt, die er nie lernen wird, noch den Künstler tadeln dürfte, wenn er über die Grenze seiner Kunst hinaus in einem benachbarten Felde sich zu ergehen Lust hat.
Loßenwerder war schon seit elf oder zwölf Jahren im Haus, und seinem Aeußern nach eben keine angenehme Persönlichkeit; er hinkte auf dem linken Bein, das er als Kind einmal gebrochen, war überhaupt häßlicher und magerer Natur, und schielte auf dem rechten Auge, wodurch sein sonst gerade nicht unangenehmes Gesicht einen etwas falschen Ausdruck bekam.
»Ein Geschenk ist eine Höflichkeit, welche wohl immer angenehme Gefühle erregt. Ich an deiner Stelle würde höflich sein.« »Aber was soll ich ihr geben? Ich bin arm und auch gar nicht auf eine Hochzeit vorbereitet. Meinst du, daß ich ihr vielleicht mein Adeschlik verehre?« Feuerzeug. Er hatte sich nämlich in Kairo ein kleines Döschen aus Papiermaché gekauft und verwahrte darin die Zündhölzer.
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