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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ich bin vielleicht kein sehr besonnener Rechnerschaltete der Hofrat mit einem Lächeln ein, »aber in diesem Falle, einem Kollegen und tüchtigen Arzt gegenüber, glaubte ich gar nichts zu riskieren.« »Hat der Angeklagte das Geld für eine neue Einrichtung verwendetfragte der Vorsitzende.

Hat der Angeklagte Ihnen zuweilen von einer Aussicht gesprochen, Geld von seiner geschiedenen Frau zu erhalten, sei es bei ihren Lebzeiten oder nach ihrem Tode?« »Ich glaubesagte Verzielli, sein Taschentuch quetschend, »er sagte gelegentlich einmal, seine geschiedene Frau sei reich, und er sei überzeugt, sie würde ihm geben, was er brauchte, wenn er sie darum bäte

Auch einige verdächtige Gestalten freilich saßen dazwischen: junge Leute mit müden, aber ausdrucksvollen Mienen, samt mehreren auffallenden Mädchen, die unheimlich schöne Farben im Gesicht hatten; und alle tauschten Grüße mit Wolfgang Buck. Das Stadttheater! Buck hatte sich nicht entblödet, sie zu seinem Plaidoyer einzuladen! Der Angeklagte wandte hastig den Kopf, sooft jemand eintrat.

Der Angeklagte war ein gewisser Gaius Rabirius, der den Saturninus wenn nicht getoetet, doch wenigstens mit dem abgehauenen Kopf desselben an den Tafeln der Vornehmen Parade gemacht hatte, und der ueberdies unter den apulischen Gutsbesitzern wegen seiner Menschenfaengerei und seiner Bluttaten verrufen war.

»Wer ist der Anwalt, der mit Justizrat Fein hereingekommen istfragte eine Dame im Zuschauerraum ihren Mann, »und warum hat der Angeklagte zwei Anwälte? Fein ist allerdings wohl nur ein Schaustück

»Wenn der Betreffende ein Anwalt wäre, liebes Kind, würde er einen Talar tragenantwortete der Gefragte vorwurfsvoll. »Aber wer es ist, kann ich dir auch nicht sagenEin vor dem Ehepaar sitzender Herr drehte sich um und erklärte, der fragliche Herr sei der Angeklagte =Dr.= Deruga. »Ist das möglichrief die Dame lebhaft, »wissen Sie das bestimmt

»Es kommt darauf an, was nachfolgtsagte der Staatsanwalt. »Übrigens wären uns allen Tatsachen auf der Handfläche lieber; da der Angeklagte, der es könnte, sie uns aber nicht liefert, so bleibt uns nichts übrig, als den Grund zu untersuchen, aus dem die Handlungen wachsen, nämlich das menschliche Gemüt.« »Der Angeklagte lieferte sie uns nichtbegann der Justizrat.

Halten Sie, bei widerstreitenden Zeugenaussagen, den Angeklagten des ihm zur Last gelegten Delikts fähig?“ fragte Sprezius. Fritzsche erwiderte: „Der Angeklagte ist ein gebildeter Mann; ausdrücklich beleidigende Worte zu gebrauchen, wird er sich gehütet haben.“ „Das sagt der Angeklagte selbst“, bemerkte der Vorsitzende streng. Fritzsche sprach schneller.

Ich könnte mit dir Komödie spielen und dir erlauben, noch weiter zu fragen; aber ich will es kurz machen. Wie kommt es, daß du die Kläger stehen lässest, während der Angeklagte, der Verbrecher, sitzen darf und sogar die Pfeife von dir bekommtDer gute Mann sah mich ganz verdutzt an. »Wie meinst du das, Giaur

Der Angeklagte hat getan, was erst wenige vermochten: er hat sich seines Herrentums begeben, hat denen, die unter ihm standen, gleiches Recht zugebilligt, Behagen und Hoffnungsfreude. Und jemand, der in seinem Nächsten so sehr sich selbst achtet, sollte fähig sein, von der Person des Kaisers mit Nichtachtung zu sprechen?“ Die Hörer atmeten.

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