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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Es ist doch, wie man hört, Ihrem Andrängen zu verdanken, daß Sie sich unmittelbar neben uns angekauft haben! Also Thatsachen sprechen! „‚Ich fordere Sie auf, dafür zu sorgen, daß Ihr Gatte wieder von hier fortzieht. Erst dann werde ich glauben, daß Ihnen Sittlichkeits- und Ehrgefühl nicht abgeht, daß meine Rede den Zweck erfüllt hat, den ich mit ihr verbinde!
Er war auch nie zu bewegen, in die Nationalgalerie zu gehen und die ‘Düne im Sturm’ zu sehen, die sie dort von dir angekauft haben.« »Ja – dann verstehe ich aber noch weniger
Also muß das betreffende Wiesenstück angekauft werden. 200 m weiter brauchen wir bloß die Luft und diese zu benutzen wird uns die Behörde sicher erlauben, und die Bauern hat die Luftbahn nichts zu kümmern.“ „Ja, und weiter?“
In Weimar beabsichtigt man, ihm mit Goethe und Wieland ein gemeinschaftliches Denkmal zu errichten. Sein dortiges Haus an der Esplanade ward bereits vor einigen Jahren von dem Stadtrath zu Weimar angekauft und mit manchen werthvollen Reliquien des Dichters ausgestattet, dem Besuch von Einheimischen und Fremden geöffnet.
»Ich weiß, daß der Staat es angekauft hat«, sagte Hieronymus. »Ich weiß auch, daß der Maler zweimal beim Regenten gespeist hat. Das Volk spricht davon, und Gott weiß, wie es sich die Tatsache deutet, daß jemand für ein solches Werk zum hochgeehrten Manne wird. Wovon legt diese Tatsache Zeugnis ab?
Die Fachwelt verhielt sich zunächst abwartend und dann ablehnend. Hierzu war auch aller Grund vorhanden. Erst hiess es, die amerikanische Regierung habe die Flugmaschine für eine Million Dollars angekauft; dann plötzlich wurde dies dementiert und man hörte, Wrights versuchten in Frankreich ihre Erfindung los zu werden.
Aber das wird schon noch hübscher, wenn die Eisenbahn erst hier durchgeht; seht Ihr Leutchen, gerade über die kleine Ridge da drüben wo die vielen Hickorys stehn sie sehn jetzt alle gelb aus da soll sie weg gehn, und ein Bruder von mir hat sich da oben schon angekauft aber 's ist jetzt noch ein Bischen einsam da.«
Diese Kirche sowohl wie auch die am gegenüberliegenden Ufer zu Stäfa war der hl. Verena geweiht. Schweiz. Anz. f. Gesch. 1859, 39. In der Stadt Zürich bestand bis zur Reformation das kleine Nonnenkloster der Schwestern von Konstanz, welches hiess zu St. Verena in Brunngassen; es wurde 1551 von dem berühmten Buchdrucker Christoph Froschauer angekauft und heisst bis heute zur Froschau.
»Mama, du sollst nicht so viel herumgehen«, mahnte Petra. »Zu meiner Zeit gab es andere Ehen«, sagte Frau König mit rasselnder Stimme. »Da war nichts als Einigkeit, Frieden, Gefälligkeit. Oft sag ich zu Petra ... nicht wahr, Petra –?« ... »Pottgießer hat eine römische Statue aus Spalato angekauft«, wandte sich Natalie an Petra. »Einen Antinous.
Im Dörfli ist ein großer Bau im Gange. Der Herr Doktor ist angekommen und hat vorderhand sein altes Quartier bezogen. Auf den Rat seines Freundes hin hat der Herr Doktor das alte Gebäude angekauft, das der
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