Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Fraget eure königlichen Gedanken, macht den Fall zum eurigen, seyd nun der Vater, und stellt euch einen Sohn vor, von dem euer Ansehn so sehr angegriffen werde; und dann bildet euch ein, daß ich eure Parthey nehme, und in euerm Namen und durch eure Macht euern Sohn so zur Gebühr weise.
Der Angemeldete trat mit tiefem ehrerbietigem Gruße ein; ein Mann von mittler Größe, würdiger Haltung, bereits ergrautem Haar, von Gesichtsfarbe blaß und angegriffen aussehend, und äußerst fein gekleidet.
Eine solche Erklärung auf der öffentlichen Landstraße, auf der freilich wenig Menschen zu vermuten waren, würde alles mögliche Beleidigende für sie gehabt haben, wenn nicht der Ausdruck seiner Stimme und die Tränen, die sie begleiteten, ihr Herz ebenso ungewöhnlich angegriffen hätten, als der Antrag selbst ungewöhnlich und unerwartet war.
So schonen Sie doch wenigstens Ihre Gesundheit, Makar Alexejewitsch! Sie erwähnen, daß Ihre Augen angegriffen seien, so schreiben Sie doch nicht bei Kerzenlicht! Was und wozu schreiben Sie denn noch? Ihr Diensteifer wird Ihren Vorgesetzten doch wohl ohnehin schon bekannt sein. Ich bitte Sie nochmals inständig, verschwenden Sie nicht soviel Geld für mich.
Sie watschelt in den Eingang des Loches hinein und scharrt sich eine Vertiefung, einen richtigen Nestraum mit Wölbung und reichlich Platz zum Rühren; hier läßt sie sich nieder. Reineke kommt früh heute morgen und sehr angegriffen von der Nachtjagd. Er geht halb im Schlaf und hält den großen Uhu für das, was er unter einem Gespenst versteht.
Mac Kringo schüttelte freilich dazu den Kopf und fragte, wie es denn käme, daß der Hai nicht das Mädchen da draußen angegriffen, und warum die Dirne so entsetzlich gelacht hätte. Legs jedoch meinte, die Braunfelle hätten gut lachen; an die ginge ein Hai gar nicht, und da sie sich selber sicher wüßten, so wäre es keine Kunst, sich über einen Anderen lustig zu machen.
Er nahm seinen Helm ab, sagte seinen Namen und bat alle um Vergebung. Die Gefährten waren erfreut den Morholt kennen zu lernen und vergaben ihm gern, denn sie hatten ihn zuerst angegriffen. Der Morholt erzählte ihnen, was er von Gawain wußte, und verabschiedete sich dann.
Sein Degen zerbrach im Ring des Vorlegschlosses; im gleichen Augenblick wurde er durch einen aus dem Garten herbeigeeilten Diener an der Schulter verwundet; er wandte sich um, und gegen die Eisenpforte gelehnt, sah er sich von mehreren Männern angegriffen. Er verteidigte sich mit seinem Dolch; zum Glück, da es völlig dunkel war, trafen fast alle Degenstöße auf sein Panzerhemd.
Der Wald nahm jetzt Georg und seine Schar auf; sie rückten still und vorsichtig weiter, denn Georg wußte wohl, wie schwierig es für einen Reiterzug sei, im Wald von Fußvolk angegriffen zu werden. Doch ungefährdet kamen sie auf das Feld heraus, das ihnen der Herzog bezeichnet hatte. Rechts über dem Wald hin wütete die Schlacht.
Wurde er nur von Reiterei angegriffen, so war der Rückweg durch den Wald möglich, weil dann der Feind dieselben Schwierigkeiten zu überwinden hatte wie er. Aber seinem scharfen Auge entging nicht, daß ein großer Haufen bündischen Fußvolkes in den Wald ziehe, um ihm den Rückzug abzuschneiden, und so sah er sich vom Wald ausgeschlossen.
Wort des Tages
Andere suchen