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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Viel; nicht, Tibet?“ rief Ange naiv und voller Freude. „Ich glaube, daß wir mehr bekommen hätten, Frau Gräfin, wenn “ „Wenn?“ „Die Frau Gräfin wünschten eine rasche Erledigung. Wenn ich das Angebot in scheinbar längere Überlegung gezogen hätte, würde möglicherweise ein größerer Preis erzielt worden sein!“ „Vielleicht, vielleicht, Tibet! Aber unter den gegebenen Verhältnissen “
Gestern abend ist er mir auf Deck gefolgt und hat mir einen kleinen Vortrag über seine Gesundheit gehalten, und was ihm außer dem Champagner der Arzt noch verordnet hat. Dann lud er mich zu einem Glase Sekt ein. Ich lehnte ab, auch sein anderes Angebot mußte ich leider ablehnen. Ich fühlte ganz und gar kein Bedürfnis, bei dem geistlichen Herrn als Medizin zu fungieren.
Nach Ukus Worten war die Befangenheit der Überraschten ein wenig gewichen, sie drängten sich herzu, jeder mit einem Vorschlag oder mit einem Angebot, und die Wiesenblumen begannen ihr feines Läuten im Windhauch, kurz, es war niemand da, der nicht in freudiger Erregung in Ukus Meinung einstimmte.
Warum er gerade diese Bezeichnung wählte, und warum es in einer gehässigen Bedeutung geschah, blieb ihm rätselhaft. Der Auktionator nahm das höhere Angebot mit erwachendem Interesse zur Kenntnis. »Zwei Taler«, erwiderte der Lehrer mit dünner und unsicherer Stimme. Die Leute wurden neugierig, drängten sich zusammen und sahen zu, als ob ein Hahnenkampf vor sich ginge.
Er selbst, sagte der Präsident, habe auch im Sinne, sich eine bescheidene Freude zu machen. Der französische Gesandte, der von seinem König abberufen sei und Rom zu verlassen gedenke, wolle eine goldene Karosse mit vier Pferden verkaufen, und er habe ein Angebot darauf gemacht, wisse aber noch nicht, ob es angenommen sei.
Nachdem er darauf Antwort empfangen, ersuchte er den Agenten, ihm das Angebot nochmals schriftlich zu machen, und in dem Schreiben zu bemerken, daß die Fabrik unbedingte Gewähr für ihre Angaben übernehmen würde. „Jawohl! Ganz gut! Wenn Gewicht, Fabrikat und Färbung nach dieser Vorlage geliefert werden können, denke ich, gelangen wir zu einem Abschluß!“ entschied Herr Knoop in einem kurzen Ton.
Der Unterkiefer eines Zurückgebliebenen meisterte mit Hilfe von zwei verwachsenen Händen eine Tasse, die Eltern saßen dabei und verwahrten sich. Auf allen Tischen standen Geräte, welche für den Hunger, welche für den Durst. Ein Herr machte ein Angebot; Treue trat in sein Auge, Weib und Kind verernsteten seine Züge. Einer bewertete sachlich ein Gespräch.
Das machte mich noch verlegener. Der Bauer aber half mir rasch aus der Verlegenheit, indem er auf mein Angebot, Schadenersatz zu leisten, grob antwortete: „Mach', daß du fortkommst, du hast a nix!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen; in wenigen Sätzen war ich um die Ecke in der Neuhauser Straße. So oft ich nach München ans Karlstor komme, fällt mir dieser Vorgang wieder ein.
Die Libyer und Nomaden, aus denen Autarits Heer bestand, hatten aber nur wenig Zusammenhang mit den gefangenen Söldnern, die von italischer oder griechischer Abkunft waren. Und da die Republik ihnen so viele Söldner für so wenige Karthager anbot, so mußten offenbar die einen nichts, die andern aber sehr viel wert sein. Sie fürchteten eine Falle, und Autarit lehnte das Angebot ab.
Das hängt damit zusammen und ich weiß das aus eigener Erfahrung: wenn einer etwas ausgedacht hat, es aber nicht selbst ausführen kann, sondern es andern anbieten muß, so ist er erstens im Nachteil durch das Angebot er verkauft die »Katze im Sack« und zweitens hat er den passiven Widerstand derjenigen zu besiegen, welche die Ideen benutzen sollen und welche auf dem Gebiete schon mit Erfolg gearbeitet haben.
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