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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sophie. Ja, das war anfangs. Lormeuil. Wie, anfangs? Sophie. Ich sehe, daß Sie noch nicht wissen, mein Herr-Lormeuil. Nichts weiß ich! Nicht das Geringste weiß ich. Sophie. Er ist todt. Lormeuil. Wer ist todt? Sophie. Der junge Herr von Lormeuil. Lormeuil. Wirklich? Sophie. Ganz gewiß. Lormeuil. Wer hat Ihnen gesagt, daß er todt sei? Sophie. Mein Vater! Lormeuil. Nicht doch, Fräulein!
Wenn er sie nach den somnambulen Erlebnissen befragte, so behaupteten sie anfangs zwar, nichts zu wissen, aber wenn er nicht nachgab, drängte, ihnen versicherte, sie wüßten es doch, so kamen die vergessenen Erinnerungen jedesmal wieder. So machte ich es also auch mit meinen Patienten.
Sein Herz verschloß sich, und das Gespräch wollte sich anfangs nicht einleiten.
Ich war auf einen Weg gerathen, der Anfangs abwärts führte, aber allgemach und in gleicher Richtung wie der, auf dem ich bisher gezogen. Dann aber lenkt’ er mich steiler hinab an das Waldwasser und an dessen Rand entlang in ein Thal, das sich in mancherlei Biegungen immer mehr verengte. Da war meine Wanderung beschwerlich und voll Mühsal und ich däuchte mich gar verlassen in dieser Wildniß.
Anfangs war es diese Nacht im Walde eben wie die vorigen Nächte, es tosete und lärmte von fern, und das Birlibi klang hell darunter; und was über seinem Kopfe durch die Wipfel der Bäume schwirrte und pfiff und rauschte, das kümmerte Burwitz nicht viel, denn an Hexerei glaubte er gar nicht und sagte, es seien nur Nachtgeister, wovor dem Menschen graue, weil er sie nicht kenne, und allerlei Blendwerke und Gaukeleien der Finsternis, die dem nichts tun können, der keinen Glauben daran habe.
Anfangs hatte sie mit diesem wunderlichen Menschen Mitleid gehabt; aber in seiner Gesellschaft, unter dem Hauch seines Atems gefror sie zu Eis. Eben darum fand sie es selber gräßlich feig, daß sie weitermachte, ohne zu mucksen; aus Mitleid geschah es ganz gewiß nicht!
Nach innen wurde gebraucht Anfangs täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut und Wachholderbeeren zur Ausleitung durch den Urin und zur Reinigung des Magens; später Wermuththee, täglich eine Tasse, zur Verbesserung der Säfte und zur Unterstützung der Verdauung. Eine Frau erzählt: »Ich bin 34 Jahre alt; mein jüngstes Kind ist acht Wochen alt.
Da verführte männiglich, wie es zu geschehen pflegt, wenn die Menge müßig ist und in Erwartung neuer Dinge, ein Getöse rings um mich her, da ich unter sie schritt, daß es schier in meinen Ohren erbrauste. Ich merkte bald, daß der Meisten Augen und Sinne nach jener Seite gerichtet waren, wo ich gleich anfangs, da ich die Aue übersah, das Lager der Herrschaften wahrgenommen hatte.
Man wußte nicht, wieviel Ursache man hatte, ihnen dankbar zu sein, besonders da sie nicht versäumten, den Schauspielern oft den Hauptpunkt einzuschärfen, daß es nämlich ihre Pflicht sei, laut und vernehmlich zu sprechen. Sie fanden hierbei mehr Widerstand und Unwillen, als sie anfangs gedacht hatten.
Anfangs lacht' ich, wenn sie mit dem spitzbübisch-unschuldigsten Gesicht von der Welt Fragen der Art an mich richtete, und sagte: "Geh mir!"
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