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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Da gratulier’ ich.“ Damit stieg der Heilige von seinem Roß und setzte sich neben den heiligen Stultissimus. Einerseits aus Kollegialität, anderseits um sich mit seinem offensichtlich etwas schwerhörigen Mitheiligen besser verständigen zu können. „Freut mich sehr, Ihre werte Bekanntschaft gemacht zu haben!“ sagte er höflich. „Weißt was, sein mer per du!“ meinte der heilige Stultissimus jovial.

Das wird einer von den Narren der Gesandten seinAndere wieder bemängelten die goldenen Ketten: sie seien zu nichts zu brauchen, weil sie so dünn seien, daß der Sklave sie mit Leichtigkeit zerbrechen könne; anderseits wieder seien sie so locker, daß er sie, wenn er Lust habe, abschütteln und ungehindert und frei ausreißen könne, wohin er wolle.

Wenn mir mal ein Malheur passirt, Ich weiß, so bist du sehr gerührt, Du denkst, es wäre doch fatal, Passirte dir das auch einmal. Doch weil das böse Schmerzensding Zum Glück an dir vorüber ging, So ist die Sache anderseits Für dich nicht ohne allen Reiz. Du merkst, daß die Bedaurerei So eine Art von Wonne sei.

Einerseits veranlasste ihn hierzu sein hohes Alter er ist gegenwärtig 77 Jahre alt und anderseits war er zu den Wrights in nähere Beziehungen getreten und hatte in ihnen Leute schätzen gelernt, die mit grosser Energie und Sachkenntnis sich dem Flugproblem widmeten.

Allein die Angelegenheit spitzte sich zu, da nun auch der Kaiser selbst sich interessiert zeigte, denn das salzburgische Salz, das dem seinen von jeher Konkurrenz gemacht hatte, war durch den Vertrag mit Bayern beständig billiger als das aus den Werken von Hallstatt und Ischl gewonnene; es wurde also weit mehr gekauft als das kaiserliche Salz, anderseits erhielt aber Bayern soviel Salz aus dem Erzstift, daß es das bis dahin vom Kaiser bezogene Salz leicht entbehren konnte.

Obgleich sich das nun nicht bestreiten lässt, so ist doch anderseits auch nicht zu leugnen, dass wir auf Grund von Erfahrungen, die wir an uns und an andren machen, andren mehr Vertrauen schenken können und müssen als uns selbst, andere für ehrlicher, uneigennütziger, hingebender, opferwilliger halten müssen als uns selbst.

Die aufeinander folgenden Einfälle verknüpfen sich einerseits durch eine klar zutage liegende, durchlaufende Assoziation, anderseits werden Sie auf ein tiefer liegendes, geheim gehaltenes Thema aufmerksam, welches gleichzeitig an all diesen Einfällen beteiligt ist.

Wenn er am Fenster stand, sah er die Bauern auf dem Feld und beneidete sie um ihre Freiheit. Die Kameraden, die mit ihm zu gleicher Zeit den Dienst angetreten hatten, behandelten ihn mit Kälte; einerseits war er ihnen zu jung, anderseits erregte er ihr Mißtrauen, ohne daß sie den Grund hätten bezeichnen können; das alte Mißtrauen, das Engelhart nun so oft und in so vielen Augen wahrgenommen.

Anderseits konnte sie es aber nicht übers Herz bringen, gegen die beiden mutterlosen Kinder strenge zu sein.

Denn das Bewußtsein ist einerseits Bewußtsein des Gegenstandes, anderseits Bewußtsein seiner selbst; Bewußtsein dessen, was ihm das Wahre ist, und Bewußtsein seines Wissens davon. Indem beide für dasselbe sind, ist es selbst ihre Vergleichung; es wird für dasselbe, ob sein Wissen von dem Gegenstande diesem entspricht oder nicht.

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gesticktem

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