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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Amerikaner war dem Polen in der Waffe überlegen, aber der forderte ihn auf die Büchse unser gewöhnliches Handwerkszeug hier für solche Streitigkeiten auf vierzig Schritt Entfernung.

Ruppert wollte von Greiner selbst hören, was wahr sei von dem Gerede, daß sie nach Amerika übersiedeln wollten. Frau Greiner mußte ihm nun genau ihre Begegnung mit dem Amerikaner erzählen und alles, was dieser zu ihr geredet hatte. »Und ihr wollt gehenfragte Ruppert.

Viele hatten sich das weit leichter gedacht als es sich auswieß; die unverhältnißmäßig wenigen Coyen, da ein Dampfbootcapitain an Zwischendeckspassagieren aufnimmt was er eben bekommen kann, waren sämmtlich besetzt und in Beschlag genommen, die einzelnen Kisten zu kurz sich darauf auszustrecken, und der Boden selber so von Tabakssaft der kauenden Amerikaner verunreinigt, daß selbst ein solches Lager zur Unmöglichkeit wurde.

»Das kann ich mir denkenlachte der Kaufmann, »es thut Ihnen jetzt leid, daß Sie mir nicht geglaubt, und fürchteten, er liefe Ihnen mit dem Dreihundert-Gulden-Gebot davon. Hatt' ich Ihnen nicht vorher gesagt, daß er so viele =Tausende= dafür geben würde?« »Er bezahlt das Messer theuer genug damitsagte der Holländer. »Und bekommt es noch nicht einmal dafürrief der Amerikaner lachend.

Und nun grüßte er und sie grüßten ihn, und er zog von dannen, zum Ort hinaus, ohne einen Versuch bei andern Familien zu machen. – In der Nähe von Greiners Häuschen war schon den ganzen Morgen ein Bursche herumgestrichen: Georg, der junge Fabrikarbeiter, der bei der ersten Begegnung mit dem Amerikaner dabei gewesen war.

Zu Tausenden wurden diese Schwarzen auf die Schlachtbank geführt. Mochten Engländer, Amerikaner, Italiener, Franzosen mit allen ihren Hilfsvölkern unserm Infanteristen entgegentreten, kam es nur erst zum Kampfe Mann gegen Mann, dann fühlte und zeigte sich damals noch unser Soldat als Herr des Schlachtfeldes.

Es könnte Ihnen gehen, wie mir: Ich stand mit Freunden in Neapel am Hafen, und, da es Sonntag war, so hatten die Schiffe geflaggt. Da kam ein Herr daher, und jeder konnte es sehen, daß er ein Amerikaner war. Er erblickte am Maste unser Sternenbanner und nahm den Hut von dem Kopfe und beugte sich ehrfurchtsvoll. Alle lächelten, ich mit, heute thäte ich's nicht.

Ein Feuerwerk geht hinterher los und Amerikaner kakewalken auf langen Bretterstelzen, die Musik hat ein Delirium und schmeißt das Publikum in einen Rausch. Der Kommis fühlt sich als Achse des Erdballs und gröhlt, bekommt rote Schläfen und kann kaum mehr sitzen.

Aber es ist schön und fraulich, ja, es ist sogar ein bißchen frivol. Nur hochanständige Frauen dürfen so lachenInzwischen hatte die Frau längst weitergesprochen, und zwar von jener geradezu ideal schönen und traulichen Sommerfrische. Ein junger Amerikaner habe sie jeden Tag in der Gondel auf den See hinausgerudert. Das sei noch ein Kavalier gewesen.

Niemand weiß es, und gerade hier wäre ja Gelegenheit gewesen, ihre Namen der Nachwelt zu überliefern. Es läßt sich über sie nichts weiter sagen, als daß der ältere ein Engländer, der jüngere Duellant ein Amerikaner war.

Wort des Tages

ibla

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