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Aktualisiert: 30. April 2025
"O die guten Kinder!" rief Märchen bewegt aus. "Ja, es sei! Mit ihnen will ich es noch einmal versuchen." "Ja, du gute Tochter", sprach die Königin, "gehe zu ihnen; aber ich will dich auch ein wenig ordentlich ankleiden, daß du den Kleinen gefällst und die Großen dich nicht zurückstoßen; siehe, das Gewand eines Almanachs will ich dir geben." "Eines Almanachs, Mutter? Ach!
=Goethe= Schillern habe ich nicht in Weimar angetroffen, er hat sich nach Ettersburg begeben um dort ungestörter arbeiten zu können. Ich kann Ihnen daher von seiner Entschliessung wegen des Almanachs nichts melden doch wollte ich nicht ganz schweigen und sende daher diese Zeilen ab.
Das in den =parvum amicum= gesetzte allzu große Vertrauen wäre denn also das Einzige, was dem Herausgeber des Almanachs zur Last gelegt werden könnte, und wofür er durch den häßlichen Spuk, den die "Xenien" machen, mehr als zu viel bestraft ist.
Es ist Ihnen gelungen in die Mythe einen tiefen Sinn zu legen und ihn auf eine ernste und edle Art auszudrucken, die Verse sind sehr glücklich und es sind Stellen die durch ihre Hoheit überaschen. Gewiß wird es eine der ersten Zierden des Almanachs seyn.
Aber ich wollte Ihnen nicht eher schreiben, als biß ich über das Schicksal des Almanachs selbst mehr im reinen seyn würde, welches durch eine sonderbare Verknüpfung von Umständen eine Zeit lang ganz zweifelhaft gewesen ist.
Ich schäme mich, so vor den Leuten zu prangen." Die Königin winkte, und die Dienerinnen brachten das zierliche Gewand eines Almanachs. Die Zofen flochten dem schönen Mädchen das lange Haar; sie banden ihr goldene Sandalen unter die Füße und hingen ihr dann das Gewand um. Das bescheidene Märchen wagte nicht aufzublicken, die Mutter aber betrachtete es mit Wohlgefallen und schloß es in ihre Arme.
Es ist Agnes Sorel, die der Johanna zwar sehr untergeordnet aber doch von Bedeutung und für die Darstellung dankbar ist. Ich sehe der Erscheinung Ihres Almanachs mit Verlangen entgegen. Mein ernstlicher Wille ist es, Ihnen den Antheil, den Sie so gütig waren an dem meinigen zu nehmen, nach meinen Kräften zu erwiedern, doch will ich für dieses Jahr nichts versprechen.
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