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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Verbindungen der Armee waren in den Haenden der Pompeianer; in Italien blieben die Nachrichten aus Spanien ploetzlich aus, und die bedenklichen Geruechte, die dort umzulaufen begannen, waren von der Wahrheit nicht allzuweit entfernt.

Effi hörte auch davon. Die Tage, wo sie sich darüber erheitert hätte, lagen noch nicht allzuweit zurück; aber in der Seelenstimmung, in der sie sich seit Schluß des Jahres befand, war sie nicht mehr fähig, unbefangen und ausgelassen über derlei Dinge zu lachen.

Denn die anschauende Erkenntnis erfordert unumgänglich, daß wir den einzeln Fall auf einmal übersehen können; können wir es nicht, weil er entweder allzuviel Teile hat oder seine Teile allzuweit auseinanderliegen, so kann auch die Intuition des Allgemeinen nicht erfolgen.

Muß ich nach Eurem Rittersitz Euch folgen? Mein Fräulein es ist nicht eben allzuweit. Wenn Ihr ein Pferd besteigt, so könnt Ihr bei Der Gräfin, meiner Mutter, übernachten. Kunigunde. Führt mir das Pferd vor! Ihr vergebt mir, Wenn die Verhältnisse, in welchen wir-Kunigunde. Nichts, nichts! Ich bitt Euch sehr! Beschämt mich nicht! In Eure Kerker klaglos würd ich wandern. Der Graf vom Strahl.

Ich würde lügen, wenn ich über meine Behandlung während der Untersuchung klagte; der Amtmann war kein Tyrann, sondern ein humaner, gerechter und sehr gescheidter Herr, der den Kerkermeistern scharf auf die Klauen sah, damit sie dieselben nicht allzuweit gegen die Gefangenen herausstreckten.

Author: Wilhelm Busch Language: German Zu guter Letzt Zu guter Letzt von Wilhelm Busch. Mit dem Portrait des Verfassers. 31stes bis 35stes Tausend. München. Verlag von Fr. Bassermann. 1905. Alle Rechte vorbehalten. Halt dein Rösslein nur im Zügel, Kommst ja doch nicht allzuweit. Hinter jedem neuen Hügel Dehnt sich die Unendlichkeit. Nenne Niemand dumm und säumig, Der das Nächste recht bedenkt.

Olbrich machte sich sehr gut als Wandergenosse. Wir waren mit der Bahn, wie wir öfters taten, bis an einen Punkt gefahren, von dem aus wir das Gebirge leicht erreichen konnten, und stiegen nun frisch bergan, denn wir hatten uns einen ziemlich weiten Weg vorgenommen. Da war es nun Olbrich, der meinen allzuweit ausgreifenden Schritt durch seinen gemäßigteren hemmte.

Da nun außerdem das Kloster durch den Knochen des Krauti oder Zeterbogk einen sichtbaren Aufschwung genommen hatte und der Abt, unter dessen Regiment die Entdeckung stattgefunden hatte, ein Zeichen der Anerkennung durchaus verdiente, und da es, angesichts der Anfeindungen und Anklagen, die Wonnebald in dieser Gegend sich zugezogen hatte, ratsam schien, ihn von dort zu entfernen, wo sein übler Ruf schließlich auch auf den von ihm eingeführten Knochen hätte fallen können, hielt es Giselbert für das angemessenste, wenn er zum Bischof von Klus ernannt würde, einem einst bedeutenden, jetzt heruntergekommenen, unwichtigen Orte, nicht allzuweit von seiner eignen Residenz, so daß er sein Tun und Lassen einigermaßen bewachen könnte.

Wort des Tages

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