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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Sie hat aufgehört, als Zweck betrachtet zu werden, und diese geistige Beschäftigung hat dagegen sogenannte Sachen, und darunter alltägliche, sinnliche Dinge, die keinen Bildungsstoff abzugeben fähig sind, über sich mächtig werden sehen müssen.
Das Spiel geht zu Ende. So oder so! Wenn es das alltägliche Possenspiel wäre? Wenn sie es nicht wert wäre, was ich für sie tun will? Was will ich denn für sie tun? Hab ich das Herz, es mir zu sagen? Da denk ich so was: So was, was sich nur denken läßt. Gräßlich! Fort, fort! Ich will sie nicht erwarten. Nein! Was braucht er meine Hand dazu? Fort! Ah! er will meine Hand, er will sie!
An Warnungen und Winken wohlmeinender Männer fehlte es nicht, die alltägliche Erfahrung versetzte meinem Idealismus unaufhörlich Ohrfeigen und Fußtritte, ich glaubte zu schieben, sollte geschoben werden, entdeckte es ein bischen zu spät und durch diese Entdeckung an meiner Achillesferse, dem Hochmuth, tief verwundet, zog ich mich zurück, so weit es anging.
Na, aber auch ich habe mich in diesem Falle recht als Schuft gezeigt: doch schließlich, was soll man darüber viel Worte verlieren, das ist so eine alltägliche Geschichte, wie das Leben sie eben mit sich bringt.« Wieder lachte er laut.
Es war mir klar, es war ein unabwendbarer Beschluß, daß der Major von meiner Hand sterben müsse. Aurora zu retten, war mein einziger wütender Drang, ich fühlte meine Liebe zu ihr so ungeheuer, daß ich die wenigen Worte, die alles entschieden, trotz des Flüsterns mit einer Festigkeit hervorbrachte, als ob dieses Fürchterliche eine alltägliche Angelegenheit sei.
Gottlob, Leupold oder sonst irgend jemand kam, und das half sofort, die Stimmung und das Gespräch in das Alltägliche hinüberzubringen – wie es eben für den noch Schonungsbedürftigen am besten war. Sie wandte sich um und wußte auf der Stelle: der da herankam, das war Wynfried – der Sohn. Viele Jahre hatte sie ihn nicht gesehen und kaum je wirklich mit ihm gesprochen.
Dort machst du dann Ferien von deinem stillen Ich, und wenn du nach Hause zurückkehrst, wird dir das alltägliche Leben wieder schmackhaft sein.“ „Ja, so wollen wir es halten!“ „Nun denn, so wären wir wohl für diesmal hier fertig.“ Stefenson zog ein Notizbuch heraus und blätterte darin. Sein Gesicht bekam wieder die alte Geschäftsmiene. „Halt, da ist noch etwas zu erledigen.
Was sich jetzt abspielen wird, ist so gräßlich und ... so gewöhnlich.« »Nicht auskneifen, Oberlin,« erwiderte Georg Mathys; »wie meinst du das: gewöhnlich? Ja, ich verstehe, aber das Gewöhnliche ist ja ein Trost. Schon ist Zeit verflossen, Menschen haben geredet, Tatsachen sind festgestellt, und das Ungeheure wird ans Alltägliche angehängt. Das ist gut; wie sollte man sonst damit fertig werden?«
Alles war Ungenügen, Verzagen, Kriechen im Schatten; alles Hunger und Begier nach Seinem Wort, Seinem Einverständnis, Seiner Billigung. War er in Lucians Gesellschaft, so blühte das Leben. Er hatte Pläne, er wollte etwas werden und etwas können. Nach und nach faßte er Mut zu Fragen, die ohne Wortkleid in ihm geschlummert hatten, über Menschen und alltägliche Vorfälle.
Sie sind nur eine ganz alltägliche junge Dame zu alltäglich, um zahmen Seeoffizieren zu erlauben, so weit zu gehen, wie ich heute ging... weiter nichts. Ich will Sie nicht mit den üblichen Entschuldigungen behelligen. Leben Sie wohl. Ich weiß, was Sie mir jetzt sagen wollen.
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