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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und sprach zu ihr: »Wisse, liebe Hausfrau, daß dieser Sohn nicht unser, sondern GOTT des Allmächtigen gewesen; wann Er hat ihn uns geben. Nun itzunder hat es Ihm wieder gefallen, mit ihm zu schaffen nach Seinem Göttlichen Willen, als mit Seinem eigenen Dinge. Darum söllen wir nicht zornig oder traurig sein.
Es ist grauenhaft, daß der Modegeist sogar gegen den allmächtigen Schöpfer selbst auftreten und dem menschlichen Körper eine andere Gestalt geben will, als er von ihm empfangen hat, und es ist recht erbärmlich diesem Modegeist zu folgen. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Und die Mutter sah, wie die auf ihren Sohn zusausenden Kugeln, vom Gebete in ihrem mörderischen Fluge aufgehalten, vor des Sohnes Brust senkrecht zu Boden fielen, als sie die mit Bleistift unterstrichenen Stellen wiederholte: »Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
Diese zwei hätten einen einigen Sohn, genannt Peter, der übertraf alle anderen in Waffen, Ritterspielen und anderen Sachen, also, daß er sich mehr göttlich dann menschlich erzeiget. Und ward freundlich und lieb gehalten, nicht allein von dem Adel, sondern auch von dem ganzen Lande. Seine Untertanen dankten GOTT dem Allmächtigen eines solchen Oberherrn.
Ich bin so gut Dein Kind, wie Deine ehelichen es sind, vor Gott dem Allmächtigen habe ich von Dir Alles zu fordern, was ein ehelicher Sohn vom Vater zu fordern hat und wenn Gerechtigkeit auf Erden zu finden wäre, würden die Gesetze einen Menschen Deiner Art ins Zuchthaus zu den Leibesmördern und Seelenmördern senden oder jedenfalls weniger, auch gar keinen Unterschied zwischen den Rechten ehelicher und unehelicher Kinder machen!"
So hatte sie dagelegen und Hymnen an den allmächtigen Gott des Herzens gedichtet, sie hatte ihre Augen noch nicht geschlossen, als die Majorin eintrat. Nachdem sie gegangen war, stand Marianne auf und kleidete sich an. Noch einmal mußte sie das schwarze Sammetkleid und die dünnen Ballschuhe anlegen.
Wir Christen aber glauben an den Allmächtigen, der die Zeichen am Himmel erschaffet; so fürchten wir denn nicht die Zeichen, sondern den Schöpfer, und betrachten sie als Vorausläufer, uns zu erinnern, daß er bereit sei, uns zu strafen, wenn wir nicht diesen großen König Himmels und der Erde kindlich fürchten, und mit Geschenken ihm entgegen gehen, ich meine, mit wahrer Reu' und Buße.«
Wann ich hab eine gute Hoffnung zu GOTT dem Allmächtigen, meinem Schöpfer, Er werde euch gnädiglich erhören, frisch und gesund machen.« Er ging mit ihr in die Kammer. Da hieß sie ihn, nieder sitzen und verziehen, bis sie wieder zu ihm käme.
Die Hand des Menschen wird nie in ewige Gesetze greifen und ihnen Stillstand gebieten; wer würde noch zum Allmächtigen beten, wenn der Hauch des Staubes die Weltendonner seiner Sprache überschrie, wenn ein Sonnenstaub sich seinem Willen entgegenwürfe und das große Gewebe sperrte?
Meinte ich doch zu wissen, daß der verehrte Mann unversehrt auf seinem Herrenhofe sitze, wofür dem Allmächtigen nicht genug zu danken; denn, derweilen ich in der Fremde mich der Kunst beflissen, war daheim die Kriegsgreuel über das Land gekommen; so zwar, daß die Truppen, die gegen den kriegswüthigen Schweden dem Könige zum Beistand hergezogen, fast ärger als die Feinde selbst gehauset, ja selbst der Diener Gottes mehrere in jämmerlichen Tod gebracht.
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