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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Allah akbar, Gott ist groß, und ich habe es nicht geglaubt, daß unter den Christen auch ehrliche Leute sind. Also du willst mir entfliehen?« »Ich werde jede Gelegenheit dazu benutzen.« »So werden wir auch nicht fechten; du könntest mich erschlagen und in das Wasser springen, um dich durch Schwimmen zu retten. Kannst du schwimmen?« »Ja.«
Die Schichs fingen an sich zu entschuldigen wegen ihres Benehmens gegen Hamilton, und versuchten namentlich, und auch wohl nicht mit Unrecht, alle Schuld auf die Lifaya zu schieben. Wenn vor 10 Jahren unsere Väter in Aegypten das gesehen hätten, was wir jetzt sehen, so wäre alles das nicht vorgefallen, aber ma scha Allah kan, was Gott will geschieht," schloss er mit des Propheten Worten.
»Ist es schwerer, zu beten: Ja abana ’Iledsi, fi ’s – semavati, jata – haddeso ’smoka?« Er blickte mich zornig an. »Ich weiß es wohl, daß Isa Ben Marryam, den ihr Jesus nennt, euch dieses Gebet gelehrt hat; ihr nennt es das Vaterunser. Du willst mich stets zu deinem Glauben bekehren, aber denke nur nicht daran, daß du mich zu einem Abtrünnigen vom Tauhid, dem Glauben an Allah, machen wirst!«
»Was thust du hier im Lande der Gläubigen?« »Ich will dieses Land und seine Bewohner kennen lernen.« Er machte ein sehr zweifelvolles Gesicht. »Und wenn du es kennen gelernt hast, was thust du dann?« »Ich kehre in meine Heimat zurück.« »Allah akbar, Gott ist groß, und die Gedanken der Neßarah sind unerforschlich! Du bist mein Gast, und ich werde glauben, was du sagest.
»Allah kerihm!« »Ja, Allah möge ihnen und euch gnädig sein!« »Er lügt!« flüsterte einer von ihnen, dem das Alter den Mut noch nicht geknickt hatte. Ich drehte mich zu ihm: »Du sagst, daß ich lüge? Dein Haar ist grau, und dein Rücken beugt sich unter der Last der Jahre; daher will ich dir die Worte verzeihen. Warum meinst du, daß ich dich belüge?«
Die kleine, breite, wie zum Sprung ineinandergepreßte Gestalt war nicht zu verkennen, und seine Augen schienen wie glühende Lichter nach ihr herüber zu funkeln. »Allah schütze mich!« stöhnte die Jungfrau.
Außerdem hat er mir Empfehlungsbriefe gegeben und das Recht, den Disch-parassi zu erheben.« »Allah akbar, so bist du ja auch Pascha geworden! Aber sage, Sihdi, wer hat zu gehorchen: ich den Khawassen oder sie mir?« »Sie dir, denn du bist nicht ein Diener, sondern Hadschi Halef Omar Agha, mein Begleiter und Beschützer.«
Dabei steigerte sich ihr Allah, Allah zu einem wahren Geheul, einigen traten die Augen aus dem Kopfe, sie schienen wahnsinnig zu werden, andere schäumten, die von Gott am meisten Inspirirten wollten sich vor die Füsse des Pferdes des Grossscherifs werfen, um überritten zu werden, nur ein schneller Spornstich drückte rasch das Pferd in die Menge, welche dicht zu beiden Seiten war.
Er hat aber das Recht, die Person des Sherif selbst zu schimpfen, und gegen ein "Allah rhinalek" "Gott verfluche Dich" kann in einem solchen Falle als Entgegnung, der Sherif nicht klagen.
»Aber die Gefahr, Halef!« »Heute ist es so finster, daß mich niemand sehen konnte, und nach uns zu schauen, haben sie keine Zeit, Sihdi. Morgen aber wird Allah helfen.« »Hast du Schmerzen in deiner Wunde?« »Nein.« »Was ist mit dem Sambuk geschehen? Ich lag in Ohnmacht und kann es also nicht wissen.«
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