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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Warum schlugst du mir meine Bitte ab, als ich Wasser verlangte?« »Weil ich sie nicht erfüllen durfte.« »Nun habe ich mir das Wasser selbst geholt!« »Du warst beim heiligen Brunnen?« »Sieh her! Das ist das echte Wasser vom Zem-Zem!« »Allah kerihm, Gott ist gnädig, Sihdi! Er hat dich zu einem wahren Gläubigen und sogar zu einem Hadschi gemacht.
»Gib mir den Khris und nimm dein Geld,« drängte der Eingeborene, »ich =kann= dir, bei Allah, nicht mehr geben; treibe mich nicht zum
Wütend über diese grausame Enttäuschung, zielte er und schoß einen Araber, der sich durch seine prachtvolle Kleidung auszeichnete, durch die Brust; jener wankte und fiel vom Pferd. "Allah! Was habt Ihr gemacht, junger Mensch!" rief der Alte an seiner Seite. "Jetzt sind wir alle verloren."
Almansor erschrak sehr; aber er gedachte an sein Elend und seine Heimat. "Dem Unglücklichen", sprach er zu den beiden, "dem Unglücklichen verleiht Allah einen hohen Mut in der Stunde der Not; er wird auch mich armen Knaben nicht verlassen. Ich will es tun, ich will zu ihm gehen. Aber sage, Caporal, muß ich vor ihm niederfallen? Muß ich die Stirne mit dem Boden berühren? Was muß ich tun?"
»Daß sie in diesem Augenblick von den Kriegern der Haddedihn ebenso überrumpelt werden, wie ich dich und diese Männer gefangen habe.« »Du lügst! Du bist ein Tier, welches niemand schaden kann. Meine Krieger werden dich mit allen Söhnen und Töchtern der Haddedihn fangen und fortführen!« »Allah behüte deinen Kopf, daß du die Gedanken nicht verlierst!
»Allah akbar, Maschallah, Allah il Allah!« brauste es hinter mir. Die guten Leute konnten sich die Sache noch nicht erklären. Sie vermehrten ihre Schnelligkeit und hoben ihre Flinten wieder empor. Ich zog den Rappen nach links, warf mich wieder ab und ritt in einem spitzen Winkel an ihrer Flanke vorüber. Sie konnten nicht schießen, wenn sie nicht das Pferd treffen wollten.
»Allah il Allah!« rief er. »Ist das wahr?« »Es ist wahr.« »So töte mich!« »Du bist ein Feigling!« »Ist es feig, wenn ich den Tod verlange?« »Ja. Du bist der Scheik der Obeïde, der Vater deines Stammes; es ist deine Pflicht, ihm in der Not beizustehen; du aber willst ihn verlassen!« »Bist du verrückt? Wie kann ich ihm beistehen, wenn ich gefangen bin!« »Mit deinem Rate.
Ist es Euch nicht bitter, von hier zu reisen nach der Südküste und die Berge zu sehen, die kein Wasser tragen auf ihren Seiten, oder die Flächen, wo nimmer ein Büffel den Pflug zog? Ja, ja, ich sage Euch, dass Eure und meine Seele darüber betrübt ist! Und darum just sind wir Allah dankbar, dass Er uns Macht gegeben hat, hier zu arbeiten.
Wir waren fertig mit dem kleinen Imbiß, und ich erhob mich. »Du hast uns Speise und Trank gegeben, Mohammed Emin; wir danken dir und werden deine Gastfreundschaft rühmen überall, wohin wir kommen. Lebe wohl! Allah segne dich und die Deinigen!« Diesen schnellen Abschied hatte er nicht erwartet. »Warum wollt ihr mich schon verlassen? Bleibt hier und ruhet euch aus!«
Und in Marokko wird das Geringste, das unbedeutendste Geschäft, ja Dinge, die nach den Gesetzen aller Menschen sündhaft sind, um nicht noch mehr zu sagen, mit der Anrufung Gottes "Bi ism' Allah, im Namen Gottes" begonnen.
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