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Von den klimatischen Verhältnissen dieser Gegend erhält man eine Vorstellung, wenn man sich vergegenwärtigt, dass in dem engen, finsteren Tal des Laja in einer Höhe von 700-800 m alle Bäume mit einer dicken Moosschicht bekleidet waren und die Felsen entweder blosslagen oder eine mehr aus Algen als aus Flechten bestehende Vegetation trugen. Anjang Njahu begab sich bereits am 27.

Als sie unten auf einer breiten Felsplatte angekommen waren und auf das Wasser sahen, das hier schlammig und voll von grünen Algen war, sagte Paul Seebeck: »Setz dich jetzt hier in den Schatten und verhalte dich ganz ruhig

Es war die tropische Seetraube, Fucus natans, die nur bis zu 40° nördlicher und südlicher Breite auf dem Gestein unter dem Meeresspiegel wächst. Diese Algen schienen hier, wie südwestlich von der Bank von Neufoundland, das Vorhandenseyn der Strömungen anzuzeigen.

Als die Seerose nach dem Sturze endlich aus tiefer Ohnmacht erwachte, fand sie sich auf weiche Algen gebettet. Das gute Seepferd es war heute gar nicht ins Amt gegangen beugte sich über das Lager. Kühles Morgenwasser umfächelte ihr Gesicht, sie blickte um sich. Schnattern von Entenmuscheln und das fröhliche Meckern einer Geisbrasse drang an ihr Ohr.

Jetzt nach dem heißen Sommer war der Wasserspiegel weit zurückgetreten, und die lehmigen Ufer waren mit ungeheuren Massen von Tang und vertrockneten Algen bedeckt. Skelette von Fischen lagen zu Tausenden herum, ebenso die Reste von großen Seesternen und Krebsen. Jetzt kam ein Windhauch und trieb Fräulein Erhardt und Felix den Gestank ins Gesicht.

Das Schlachtopfer wehrte sich zappelnd und tauchte unter, trieb aber, durch den Blutverlust geschwächt, bald wieder an der Oberfläche und wurde mit Jubel in das Boot gezogen. Weiter oben drängt sich der hier nur 7 m breite Tasan zwischen zwei senkrechten Kalkfelsen hindurch, deren Wände mit Algen, Moos, Farren und anderen Pflanzen feuchter Standorte dicht bewachsen sind.

Durch die Vergleichung vieler Schiffstagebücher habe ich mich überzeugt, daß es im Becken des nördlichen Atlantischen Oceans zwei solcher mit Algen bedeckten Strecken gibt, die nichts miteinander zu tun haben. Die größte derselben liegt etwas westlich vom Meridian von Fayal, einer der azorischen Inseln, zwischen 35 und 36° der Breite.

Er hatte köstliche alte Bäume, die weit in das Land ragten, und war von einem Gewässer durchflossen, das sich an manchen Stellen teichartig erweiterte, und in dessen versteckten Winkeln giftgrüne Algen und unentwirrbarer Froschlöffel wucherten. Hatte man den Park durchwandert, so kam man an den Deich.

Ein ganz junges reines Mädchen allein vermöchte mit der Erlaubnis des Königs Salomo, der den Alraunen die Stimme gegeben hat, bei Vollmond den Zauber zu lösen. In den hellblauen Krug hatte Giauharé alle seine Wasserkleider geschlossen, die aus Algen gewebt, mit Gemmen aus Aquamarin bestickt und gefärbt waren mit dem Purpur der Muscheln.

Diese Strömung führt die tropische Seetraube in hohe Breiten, an die Küsten von Norwegen und Frankreich, und die Algen werden südwärts von den Azoren keineswegs vom *Golfstrom* zusammengetrieben, wie manche Seeleute meinen.