Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Mai 2025
Er sitzt da in seiner Herrlichkeit wie ein Abbild Alexanders. Was er befiehlt, das geschehen soll, das ist schon vollendet, indem er es befiehlt. Ihm fehlt zu einem Gotte nichts als Ewigkeit und ein Himmel, darin zu thronen. Sicinius. Doch, Gnade, wenn Ihr ihn richtig beschreibt. Menenius. Ich male ihn nach dem Leben. Gebt nur acht, was für Gnade seine Mutter mitbringen wird.
Es wird nicht überliefert, liegt aber wohl in der Natur der Sache, daß das Vorgehen Alexanders in zwei Kolonnen im Norden und Süden des Kophen den im Text angedeuteten Zweck hatte. Die Kurumpässe im Süden des Sefid-Kuh ließ der König unberücksichtigt, da sie seine Bewegung exzentrisch gemacht haben würden.
Fest steht es, daß die hellenische Welteroberung zugleich eine Tat des Königs Alexander gewesen ist, daß sich die Entwicklung der Nation und das Leben des einen Mannes nicht trennen läßt. Aber auch schon für Droysen selbst ist die Sache wichtiger gewesen als die Person: die Bedeutung Alexanders liegt für ihn darin, daß er das Ende einer Weltepoche bezeichnet, und den Anfang einer neuen.
Dareios beschloß, noch einmal das Glück der Waffen zu versuchen und mit dem Heere, das er bis zur Ankunft Alexanders versammelt haben werde, den Feind am weiteren Vordringen zu hindern.
Von welcher Bedeutung diese Waffe für Alexanders Unternehmen war, zeigt jede der großen Schlachten, die er geschlagen hat, und vielleicht mehr noch Kavalkaden, wie die letzte Verfolgung des Dareios, die Jagd auf Bessos.
Die letzten Tage vor seinem Tode hatte er in fast beständiger Gesellschaft Alexanders von Humboldt verbracht, und Humboldt beschrieb diese Tage in einem Brief an den Kanzler Müller, der seinerseits wieder Goethe davon Mitteilung machte. In dem unvergleichlich schönen Gespräch, das Eckermann unterm 23.
Den Müttern des Aristomenes, des Aristodamas, Alexanders des Großen, des Scipio, des Augustus, des Galerius, träumte in ihrer Schwangerschaft allen, als ob sie mit einer Schlange zu tun hätten. Die ehrlichen Weiber hatten des Tages ihre Augen an dem Gotte geweidet, und der verwirrende Traum erweckte das Bild des Tieres.
Wenigstens in Alexanders Art, vielleicht in der Lage der Dinge, mit denen er zu rechnen hatte, lag es nicht, in solcher Weise zu verfahren. Die Sonnenhöhe seines Lebens hatte er überschritten; es ging nun niederwärts und die Schatten wuchsen.
Makedonien, die Heimat Alexanders; Asien, das Land, in dem Alexander seinen Thron gegruendet hatte, hoerten nicht auf, sich als unmittelbare Fortsetzungen der alexandrischen Monarchie zu betrachten und lauter oder leiser den Anspruch zu erheben, dieselbe wenn nicht her-, so doch wenigstens darzustellen.
Der Lynkestier Alexandros erkannte, daß für ihn keine Hoffnung blieb; er eilte zu Olympias' Sohn, er war der erste, der ihn als König der Makedonen begrüßte. Alexanders Anfang war »nicht die einfache Übernahme eines zweifellosen Erbes«; er, der Zwanzigjährige, sollte zeigen, ob er König zu sein Beruf und Kraft habe.
Wort des Tages
Andere suchen