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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Das wird er uns später sagen; jetzt ist keine Zeit dazu,« antwortete ich. »Mohammed Emin, kennst du das sumpfige Land, welches zwischen dem Tigris und dem Dschebel Maklub liegt?« »Ich bin einmal durch dasselbe geritten.« »In welcher Richtung?« »Von Baascheika und Baazani über Ras al Aïn nach Dohuk hinüber.« »Ist der Sumpf gefährlich?« »Nein.«
Ich tat es nicht und gab ihm nur meine große Liebe mit, die ihm durch ein Leben gehörte. Helene Böhlau al Raschid Bey. DAS HOHEZIEL DER ERKENNTNIS âranâda-upanishad I. IRDISCHE ZIELE samsâra So lautet die Upanishad: om! Auf das Geheiß des Verehrungswürdigen!
#»Drink al ut!«# sprach mit dem sanften Lächeln der schuldlosesten Heiterkeit Ottoline, jenen guten und schönen Spruch, den das Jungfrauenbild am Oldenburger Horne auf einem Zettel emporhält, und begeistert von so liebevollem Wort leerte der junge Graf den Goldpokal bis zur Nagelprobe.
So bist du kein gewöhnlicher Krieger?« »Ich bin ein Sohn der Uëlad German und reise durch die Länder, um Abenteuer zu suchen.« »O, jetzt weiß ich es. Du thust, wie Harun al Raschid gethan hat; du bist ein Scheik, ein Emir und ziehst auf Kämpfe und auf Abenteuer aus. Dein Diener hat den mächtigen Vater des Säbels getötet, du als sein Herr mußt noch ein größerer Held sein, als dein Begleiter.
Sie suchte mit den Augen ihren Mann, warf ihm einen koketten Blick zu und sah mit Vergnügen, daß er sich in diesem Moment in seiner Eigenliebe sehr geschmeichelt fühlte. Glücklich über diesen Triumph, entzückte sie in dem ersten Teile des »+Al piu salice+« die ganze Versammlung.
Drauf, sagt man, habe es der Zirkelschmied in andern Wirtshäusern probiert, und die Ohrfeigen seien noch ein- oder zweimal al pari gestanden, wie die Kaufleute sagen, wenn ein Wechselbrief so viel kr. gilt, als das bare Geld, wofür er verschrieben ist.
Die Indianer in Guanaguana erzählten mir als etwas Ungewöhnliches, im verflossenen Jahr seyen sie, ihre Weiber und Kinder drei Monate lang al monte gewesen, das heißt, sie seyen in den benachbarten Wäldern umhergezogen, um sich von saftigen Pflanzen, von Palmkohl, von Farnwurzeln und wilden Baumfrüchten zu nähren. Sie sprachen von diesem Nomadenleben keineswegs wie von einem Nothstand.
Ist in Berlin den Dieben ihr Handwerk erleichtert, wo kommen all die Diebe her? Woher diese sittliche Verwahrlosung, von der wir tägliche Belege erfahren? Woher gerade in Berlin diese immer mehr zunehmende Verworfenheit? Harun Al Raschid, der verkleidet des Nachts durch die Straßen ging, Harun Al Raschid würde darüber sehr tief nachgedacht haben, wenn er diese Beobachtung an Bagdad gemacht hätte.
»Auch du bist ein Hadschi?« »Ja.« »So waret ihr alle Drei in Mekka und habt die heilige Kaaba gesehen?« »Dawud al Gossarah nicht.« »Ah! Und dennoch nennst du ihn einen Hadschi?« »Ja denn er war einer. Er wohnte am Dschebel Schur-Schum und machte sich als Jüngling auf die Pilgerreise.
Morgen, wenn die Sonne am höchsten gestiegen ist, werden unsere Gewehre donnern und unsere Säbel blitzen.« »Ihr werdet sie überfallen?« »Sie wollen uns überfallen, wir aber werden sie empfangen.« »Dürfen euch die Männer der Ateïbeh ihre Säbel leihen?« »Ich weiß, daß dein Säbel ist wie Dsu al Fekar , dem niemand widerstehen kann. Du bist uns hoch willkommen mit allen, welche bei dir sind.
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