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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wenn nach seiner Aeusserung niemand sich reich nennen durfte, der nicht aus seinen Zinsen ein Kriegsheer zu unterhalten vermochte, so war, wer dies vermochte, kaum noch ein blosser Buerger. In der Tat war Crassus' Blick auf ein hoeheres Ziel gerichtet als auf den Besitz der gefuelltesten Geldkiste in Rom. Er liess es sich keine Muehe verdriessen, seine Verbindungen auszudehnen.

Ausserdem übersandte der Berner Rath das Gutachten des Convents auch der waadtländischen Geistlichkeit zur berichtlichen Aeusserung zu, die zwar nicht die Unabhängigkeit und Freiheit des Urtheils besass, durch welche die Berner hervorragten, dasselbe aber doch im Wesentlichen billigte.

Während die eigentlich dumme Aeusserung des Indianers unser Gefühl einerseits beleidigt, entdecken wir andererseits in derselben doch viel Ueberlegung und Klugheit, wenn wir uns auf den Standpunkt der bei einem Indianer ganz erklärlichen Unkenntniss in Bezug auf die beim Schäumen des Bieres wirkenden Verhältnisse stellen.

Goethes Aeusserung über die Gleichnisse in seinem Gedicht in einem Briefe an Schiller vom 23.

Während einerseits, und zwar hauptsächlich durch die kindliche Einfalt, unsere praktischen Ideen von Klugheit oder die logischen Normen beleidigt werden, ist andererseits in der pseudonaiven Aeusserung oder Handlung doch etwas relativ Wahres, Kluges, Vernünftiges enthalten, namentlich wenn wir

Die Familie wusste nicht, was sie zu dieser Aeusserung sagen sollte. Der Graf fuhr fort, indem er sich die Stirn rieb, dass wenn irgend Hoffnung waere, dem Ziele seiner Wuensche dadurch naeher zu kommen, er seine Reise auf einen Tag, auch wohl noch etwas darueber, aussetzen wuerde, um es zu versuchen. Hierbei sah er, nach der Reihe, den Kommandanten, die Marquise und die Mutter an.

Befreit jenen Mann, welcher unschuldig ist!-Der wuetende Haufen, durch die Aeusserung Jeronimos verwirrt, stutzte; mehrere Haende liessen Don Fernando los; und da in demselben Augenblick ein Marine-Offizier von bedeutendem Rang herbeieilte, und, indem er sich durch den Tumult draengte, fragte: Don Fernando Ormez!

Vermaehlen! riefen alle Mitglieder der Familie aus. Vermaehlen, wiederholte der Graf, kuesste der Marquise die Hand, und versicherte, da diese fragte, ob er von Sinnen sei: es wuerde ein Tag kommen, wo sie ihn verstehen wuerde! Die Familie wollte auf ihn boese werden; doch er nahm gleich auf das waermste von allen Abschied, bat sie, ueber diese Aeusserung nicht weiter nachzudenken, und reiste ab.

Nicht viele hatten den Mut, die Haufen anzuherrschen, wie es Scipio Aemilianus tat, als sie wegen seiner Aeusserung ueber den Tod seines Schwagers ihn auszischten: Ihr da, sprach er, denen Italien nicht Mutter ist sondern Stiefmutter, ihr habt zu schweigen!

Ich glaube, der Soldat hat über diese naive Aeusserung lachen Leipzig, Arnoldische Buchhandlung. 1871. müssen, so wie wir jetzt noch darüber lachen.

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