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Ich verglich Sie in Gedanken mit einem Himmelsvögelchen, das so recht zur Freude der Menschen und zur Verschönerung der Natur erschaffen ist. Dabei dachte ich auch, daß wir, Warinka, wir Menschen, die wir in Sorgen und Aengsten leben, die kleinen Himmelsvöglein um ihr sorgenloses und unschuldiges Glück beneiden könnten, nun und Aehnliches mehr, alles von der Art, dachte ich.

Indes gab es solche Stadtchroniken nicht bloss in Rom, sondern jede latinische Stadt hat wie ihre Pontifices, so auch ihre Annalen besessen, wie dies aus einzelnen Notizen zum Beispiel fuer Ardea, Ameria, Interamna am Nar deutlich hervorgeht; und mit der Gesamtheit dieser Stadtchroniken haette vielleicht sich etwas Aehnliches erreichen lassen, wie es fuer das fruehere Mittelalter durch die Vergleichung der verschiedenen Klosterchroniken erreicht worden ist.

Eine Stunde später war ein Reich zertrümmert und ein Thron gestürzt. Und warum? weil alles Geschraubte zur Lüge führt und alle Lüge zum Tod. Entsinnen Sie sich des Abends in Frau von Carayons Salon, wo bei dem Thema ›Hannibal ante portas‹ Aehnliches über meine Lippen kam? Schach tadelte mich damals als unpatriotisch. Unpatriotisch! Die Warner sind noch immer bei diesem Namen genannt worden.

Ja, es gibt in meinem jetzigen Leben keinen Eindruck, gleichviel welcher Art, der mich nicht an etwas Aehnliches aus meinem früheren Leben erinnerte, am häufigsten an meine Kindheit, meine goldene Kindheit! Doch nach solchen Augenblicken wird mir immer unsäglich schwer zumute. Ich fühle mich ganz entkräftet, meine Schwärmerei erschöpft mich und meine Gesundheit wird sowieso schon immer schwächer.

Die Jahre, die ich mit ihr lebe, sind herangekommen, ohne daß ich nur ein einziges Mal gewünscht hätte, nicht verheirathet zu seyn. Im Gegentheil ist sie und ihre Existenz so mit der meinigen verwebt, daß ich nicht acht Tage von ihr entfernt seyn kann, ohne etwas dem Schweizer-Heimweh Aehnliches zu empfinden."

Mein Herz hat das schon vorher gewußt, hat gefühlt, wie es kam ... Und wirklich, ich habe neulich etwas Aehnliches im Traume gesehen! Nun hören Sie, was geschehen ist! Ich werde Ihnen alles erzählen, ohne diesmal auf den Stil Sorgfalt zu verwenden, ganz einfach, wie Gott es mir eingibt. Ich ging heute, wie gewöhnlich, frühmorgens in den Dienst. Komme hin, setze mich, schreibe weiter.

Und so was Aehnliches läuft hier noch in mehreren Exemplaren herum, zum Beispiel die reichere, dafür jedoch häßlichere Cousine der eben genannten, christlichen Jungfrau und Braut aber jetzt entschuldigen Sie mich wohl wirklich. Wenn Sie Durst oder Hunger haben, brauchen Sie nur zu klingelnGaston fühlte einen feuchtkalten Händedruck und stand allein.

Das ist eine vortreffliche Idee,“ rief Herr von Düring, „ich habe früher schon etwas Aehnliches überdacht und dazu einen Organisationsplan ausgearbeitet, den ich seiner Zeit auch dem König eingeschickt habe, den er aber wohl nicht beachtet zu haben scheint

Sind es nur wenige Eingeborne, die sich auf eine solche Jagd begaben, so warten sie ruhig einen ganzen Tag im Grase liegend, bis sich das grasende Wild ihnen allmälich genähert. Mir selbst geschah etwas Aehnliches.

Beechey 1, 94-95 berichtet Aehnliches von den Inseln Pitkairn. Das eine Schiff sollte ihnen Kopfschmerzen, ein anderes Scharbock, das dritte Geschwüre u.s.w. gebracht haben, wie sie denn auch von Beecheys Schiff, dessen Mannschaft ganz gesund war, ähnliches erwarteten: ja sie fühlten schon Kopfweh und Schwindel.