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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich verglich Sie in Gedanken mit einem Himmelsvögelchen, das so recht zur Freude der Menschen und zur Verschönerung der Natur erschaffen ist. Dabei dachte ich auch, daß wir, Warinka, wir Menschen, die wir in Sorgen und Aengsten leben, die kleinen Himmelsvöglein um ihr sorgenloses und unschuldiges Glück beneiden könnten, nun und Aehnliches mehr, alles von der Art, dachte ich.
Er selbst war kaum geborgen vor seiner Feinde Schar. Er saß in großen Aengsten: was half ihm, daß er König war? Kriemhild die reiche rief Dietrichen an: 2088 "Hilf mir mit dem Leben, edler Held, hindann, Bei aller Fürsten Tugend aus Amelungenland: Denn erreicht mich Hagen, hab ich den Tod an der Hand."
Frau Hinkel wußte gar nicht, was das alles bedeuten sollte, und schrie in grossen Aengsten aus: "o Gockel, mein lieber Mann, was machst du? ach ich unglückselige, er ist närrisch geworden!" Da winkte ihr Gockel nochmals zu schweigen, und sprach: "Wer kömmt zu Rüge, wer kommt zu Recht?" Da trat Alektryo hervor, und sprach mit gebeugtem Haupt: "Alektryo klagt, dein Edelknecht!"
"Da hieng ich sehr in Aengsten die Nacht bis an den Tag. 668 Eh sie mich wieder löste, wie sanft sie da lag! Das sei dir in der Stille geklagt in Freundlichkeit." Da sprach der starke Siegfried: "Das ist in Wahrheit mir leid. "Das will ich euch beweisen, verschmerzt ihr den Verdruß. 669 Ich schaffe, daß sie heute Nacht so nah euch liegen muß, Daß sie euch ihre Minne nicht länger vorenthält."
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