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Hatten bisher die phoenikischen Niederlassungen vereinzelt den Griechen gegenuebergestanden, so zentralisierte jetzt die maechtige libysche Stadt in ihrem Bereiche die ganze Wehrkraft ihrer Stammverwandten mit einer Straffheit, der die griechische Geschichte nichts Aehnliches an die Seite zu stellen vermag.

Vielleicht dass Einer sich auf seinen Wärter stürzte und ihn erdrosselte oder etwas Aehnliches. An der Chaussee lagen die Wärterhäuser. Sie sahen schmutzig grau aus mit kahlen Fenstern. Es war einsam hier und nicht behaglich. Der fegende Wind über die Ebene traf sie von allen Seiten. Alles das hatte etwas Trauriges. Noch weiter ab lag ein Oeconomiegebäude.

Sofort kreuzten sich denn auch ziemlich bedrohliche Ausrufe in dem geräumigen Saale, wie: "Nieder mit dem Eindringling! Werft ihn von der Tribüne herunter! Um ihm zu beweisen, daß er schwerer ist als die Luft!" Und Aehnliches mehr. Man begnügte sich indessen noch mit Worten, ohne zu Thätlichkeiten überzugehen.

Etwas Aehnliches sind wohl die starken Schwankungen der Sonnenscheibe, wenn eben den Horizont berührt; aber diese Schwankungen betragen selten mehr als zwanzig Secunden, während die seitliche Bewegung der Sterne, wie wir sie auf dem Pic in mehr als 1800 Toisen Höhe beobachteten, ganz gut mit bloßem Auge zu bemerken, und auffallender war als alle Erscheinungen, die man bis jetzt als Wirkungen der Brechung des Sternlichts angesehen hat.

Aber keineswegs war unsere Lage hierdurch verbessert, denn wenn ich Ufer sage, so muss man dabei nicht an einen Strand oder auch nur sonst etwas Aehnliches denken: wir wurden gegen die Tausende von Mangrovenstützen oder Wurzeln geworfen, die weit vom wirklichen Ufer aus, oft eine Viertelstunde entfernt oder länger sich ins Wasser hineinerstrecken, und unter günstigen Umständen von ihren vorstreckenden Zweigen alljährlich neue Luftwurzeln, die das Wasser suchen, abwerfen, welche mit der Zeit zu dicken Stützen oder Stämmen werden.

Was war unter solchen Umstaenden natuerlicher, notwendiger, im rechten Sinne konservativer, als die bisher auf Umwegen realisierte Legislation des Senats jetzt foermlich und ausdruecklich anzuerkennen? Etwas Aehnliches gilt von der Erneuerung des Wahlzensus. Die aeltere Verfassung ruhte durchaus auf demselben; auch die Reform von 513 hatte die Bevorzugung der Vermoegenden nur beschraenkt.

Der Erzähler. Wer Etwas erzählt, lässt leicht merken, ob er erzählt, weil ihn das Factum interessirt oder weil er durch die Erzählung interessiren will. Im letzteren Falle wird er übertreiben, Superlative gebrauchen und Aehnliches thun. Er erzählt dann gewöhnlich schlechter, weil er nicht so sehr an die Sache, als an sich denkt.

Ich könnte noch andere Zeugnisse beibringen, die auf Aehnliches hinauskommen, aber, wie mir scheint, weniger sorgfältig abgewogen und gesichtet sind; solche finden sich in den Briefen der Herren =Franquet= und =Gautier Laboullay=, die der bereits erwähnten Abhandlung J. G. St. =Hilaire's= angehängt sind.

»=Art.= III. Durch dieses und Aehnliches, theils durch Privatunterredungen, theils durch verschiedene Briefe an beide Obrigkeiten, habe ich die Oberen und Richter bei den Untergebenen der Tyrannei beschuldigt.

Ich erinnere nur an die bekannte Reise der Kaiserin Katharine in Süd-Russland, der man alle Tage dieselben Leute, dasselbe Vieh entgegen trieb, um sie glauben zu machen, dass die Provinzen gut bevölkert seien. Und sehen wir nicht in Algerien bei der Reise des Kaisers sich etwas Aehnliches wiederholen?