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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ein bißchen Aderlaß! Weiter nichts! Und das will ein forscher Kerl sein! Ja, wenn es gilt, von den höchsten Bäumen die Nüsse herunterzuholen, da klettert er wie ein Eichhörnchen ... Na, tu deinen Mund auf und zeig dich mal in deiner Gloria! Das sind ja nette Eigenschaften für einen, der mal Apotheker werden will! Ich sage dir: als Apotheker kommt man in die schwierigsten Lagen.

Herr von Hopfgarten hatte indeß von dem Krankheitsfall im Zwischendeck gehört, war gleich hinuntergegangen sich selber zu überzeugen, und erfuhr dort was Doktor Hückler der Kranken nach dem Aderlaß verordnet habe, und wie diese gerade durch das Gegentheil wenigstens so weit hergestellt worden, sie für jetzt außer Gefahr zu halten.

»Das wissen Sie nicht? Das ist eben die Stelle auf der Faust neben dem Daumen, wohin man Schnupftabak schüttet, bevor man eine Prise nimmt hier ist sie! Für den Aderlaß ist es die geeignetste Stelle; denn urteilen Sie selbst: aus dem Arme kommt frisches Aderblut, aber da kann nur verbrauchtes Blut herauskommen. Die

Wenn ich im Staate was zu sagen hätte, dann kriegte jeder Pfaffe aller vier Wochen einen Blutegel angesetzt. Jawohl, Frau Wirtin, aller vier Wochen einen ordentlichen Aderlaß zur Hebung von Sicherheit und Sittlichkeit im Lande!« »Aber Herr Apotheker! Sie sind gottlos! Sie haben keine ReligionHomais erwiderte: »Ich habe eine Religion: meine Religion!

Wesentlich zu dem Unbehagen trug aber auch der Doktor Hückler bei, der sich vor dem Frühstück, das die Passagiere heute außergewöhnlich zeitig in der Cajüte versammelt hatte, in seinem unglückseligem Geschäftsstolz nicht enthalten konnte, dem Professor Lobenstein genau den erfolglosen Aderlaß an der Todten, die Umständlichkeiten ihrer letzten Augenblicke und den wahrscheinlichen Zustand ihres Gehirns, das einer Entzündung erlegen wäre, zu beschreiben.

Die, deren Schicksal ich erzähle, Calliste, groß durch ihren Stand, Und edler noch durch ihre Seele, Ließ, weil sie sich nicht wohl befand, Und weil der Doktor ihr den Aderlaß befohlen, Des Königs ersten Wundarzt holen. Er, dieser so berühmte Mann, Der schmachtend ingeheim Callistens Reiz verehrte, Weil ihm ihr hoher Stand ein größer Glück verwehrte, Nahm die Gelegenheit mit tausend Freuden an.

Es wurde über die Straße nach dem Doktor Rush geschickt; als er kam und sah, daß er seine Kunst an ein armseliges Dirnlein verschwenden sollte, zuckte er die Achseln und verordnete einen Aderlaß, ohne die Wunde am Arm zu bedenken, durch die schon genug Lebenssaft entflossen war.

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