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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Ich bin sein Weibversetzte sie mit Stolz und Adel. »Dies ist seit sieben Jahren das erste Glück, das nicht von ihm kommtsetzte sie hinzu, ergriff die Hand ihres Vaters und küßte sie, »und es ist auch der erste Tadel, den ich hören muß.« »Und dein Gewissen?« »Mein Gewissen ist erIn diesem Augenblick zitterte sie heftig.

Unter den Weißen hat sich das Gefühl der Gleichheit aller Gemüther bemächtigt. Ueberall, wo die Farbigen entweder als Sklaven oder als Freigelassene angesehen werden, ist die angestammte Freiheit, das Bewußtseyn, daß man nur Freie zu Ahnen hat, der eigentliche Adel. In den Colonien ist die Hautfarbe das wahre äußere Abzeichen desselben.

Eine solche Armee hatte bereits einmal in England geherrscht und unter dieser Herrschaft war der König ermordet, der Adel seiner Ehren und Titel beraubt, die bürgerlichen Grundbesitzer ausgeplündert und die Kirche verfolgt worden.

»Gewiß behaupte ichpolterte der alte Herr »laßt mal erst das Gesindel hoffähig werden ein 'von' und ein 'Baron' ist heut schon eine Spielerei für den, ders Geld hat , dann wirds bei uns wie in England und in Frankreich: unsere Jungens reißen sich um ihre Mädels, und von dem ganzen guten preußischen Adel bleibt nichts übrig als der Name

Mein Name ist drolligerweise sogar von Schmidt. Es ist beängstigend aber wahr, ich gehöre dem Adel der deutschen Nation an, und ich habe sogar meinen Vater noch in Verdacht, sich etwas darauf zugute getan zu haben.

Mit ruhiger Fassung sah ich den Ereignissen entgegen, die nun folgen mußten, daß meine Eltern gegen meine Heirat wesentliche Einwände erheben würden, nahm ich nicht an: Georg war von gutem, alten Adel und im übrigen konnte es von ihnen nur als Erleichterung empfunden werden, mich endlich aus dem Hause zu haben.

So hat denn auch der Schade, den dieser Genuss hervorrief, fast nur die Fürsten und den Adel getroffen.

Lieber, wahrlich, unter Einsiedlern und Ziegenhirten als mit unserm vergoldeten falschen überschminkten Pöbel leben, ob er sich schon `gute Gesellschaft` heisst, ob er sich schon `Adel` heisst. Aber da ist Alles falsch und faul, voran das Blut, Dank alten schlechten Krankheiten und schlechteren Heil-Künstlern.

Ein Anwalt, wie ich ihn meiner Sache nicht besser wünschen kann!“ schmeichelte der Fürst, und fügte bei: „Doch Eure Prämisse stimmt nicht: Die Tochter eines Wilhelm Alt, des reichen Handelsherrn, ist nicht von niederer Abkunft, au contrair, der edelsten eine in meinem Lande, nur nicht von Adel!

Was den Verkehr noch besonders erschwerte, war die Abneigung der eingesessenen Mecklenburger Familien gegen die Preußen und die strenge Scheidung der Gesellschaft nach der Herkunft. Nur der Adel war hoffähig; mühsam hatte Preußen es durchgesetzt, daß wenigstens der Offizier, auch wenn er unadlig war, empfangen wurde.

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