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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er erwiderte, ich sei wie so viele das Opfer eines Kulturblendwerkes. Wie lange ist’s denn her, sagte er, daß die Juden aus der Barbarei niedriger Lebensformen getreten sind? Das achtzehnte Jahrhundert sah sie noch in verstockter Abkehr und düsterer Verkrochenheit.

Die monströseste Geburt aber, die die positive Jurisprudenz und die positive Theologie in gemeinsamer Umarmung erzeugten, waren die entsetzlichen Hexenprozesse, die im siebzehnten Jahrhundert in ganz Deutschland häufig waren und sich bis ins achtzehnte Jahrhundert erhalten: theologische Finsternis und juristische Barbarei wirkten in ihnen zusammen.

Doch seht nur, dort schwebt, mit dem Lilienstengel Der Retter der Unschuld, ihr tröstender Engel, Er trug zu dem Throne des Mächtigen hin Das Schicksal Alzindens mit flehendem Sinn. O himmlischer Bote, o tauche doch nieder Dein silbererglänzendes Schwanengefieder! Er nahet, er nahet, er senket die Schwingen, Und wird uns das Machtwort des Ewigen bringen. Achtzehnte Szene. Musik. Vorige.

Nicht Geburt, nicht erkornes Gewerbe, verstatteten eine Ausnahme. Gegen das achtzehnte oder zwanzigste Jahr, wurden sie in ihren Provinzen aufgerufen, und folgten dem Zuge zu den ihnen angewiesenen Lägern.

Denn könntest du durch tausend Sonnen wandeln, du trittst auf einen Pfad, und eh du es noch ahnst, gelangst du in mein Reich. Alzinde. So nimm mich mit dir, guter Vater, an jenen Ort, wo ew'ge Freude herrscht, ich werde meinen Hoanghu dort sehn und alle meine teuren Lieben, die meinem Leiden vorausgeeilet sind. Komm, ich folge dir. Achtzehnte Szene. Vorige.

Auch der König fand zu einem andern Gespräch keinen schicklichen Übergang, er hob die Tafel auf und gab das Zeichen zur Entlassung. Dem General Ziethen befahl er: »Komme Er mit in mein KabinettBöttiger Unter die große Zahl merkwürdiger Männer, die das achtzehnte Jahrhundert in Deutschland hervorbrachte, gehört auch Johann Friedrich von Böttiger, der zufällige Erfinder des Porzellans.

Ich weiß nicht, wie ich zu solchem Verfall meines Credits und meiner Gunst bei dem lesenden Publikum gekommen bin, und theile daher Ihre Meinung, daß es bei den zwei und dreißig Bänden wenigstens für das achtzehnte Jahrhundert sein Bewenden haben müsse.

Das achtzehnte Jahrhundert erhob England zu der kolossalen Industrie, die jetzt das Staunen der Welt bildet; damals begann von geringen Anfängen die Baumwollenproduktion, die der Töpferwaren, die Stahl- und Eisenbearbeitung und stieg mit rapidem Wachstum zu ihrer jetzigen Höhe auf.

Solche Zeitalter sind nicht geeignet, große Ideen zu gebären, für geistige Kämpfe die Bahn frei zu machen. Dagegen zeigte das achtzehnte Jahrhundert in Frankreich ein ganz anderes Bild.

Das achtzehnte Kapitel des zweiten Buchs zieht gegen die unwissenden Aerzte, besonders die anmassenden Jünger des Paracelsus, zu Felde. Die Chemie aber will Weier nicht verachten.

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