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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er wurde ein großer Papst und ein großer Heiliger; er bemühte sich, die Mißbräuche in der Kirche abzustellen und dadurch auch das allgemeine Konzil abzuwenden, das man vom römischen Hofe von allen Seiten verlangte, in das aber eine kluge Politik nicht einzuwilligen riet.
Er sagte, Engelharts Photographie habe ihm gefallen, es habe ihn erfreut, ein ehrliches Gesicht zu sehen, was ihm aber mißfallen habe und was er dringendst abzustellen bitte, das seien die Haare, die seit mindestens zwei Monaten nicht kurzgeschnitten sein konnten; das erinnere ja beinahe an einen Schauspieler oder Maler oder ähnliches Gelichter.
Ein Mädchen, das einmal sein Bildnis gesehen, rief bei seinem Anblick: »Ei, wie sieht die alte Frau dem Kaiser so gleich.« Da erschrak Karl und kehrte abermals um. Inzwischen war es dem König Ferdinand gelungen, Moritz zu einem Waffenstillstand zu überreden, damit man zu Passau eine Versammlung einberufen könne, die zu beraten habe, wie die Gebrechen der deutschen Nation abzustellen seien.
Die Missionäre konnten den Indianern gewisse alte Gebräuche bei der Geburt eines Kindes, beim Mannbarwerden, bei der Bestattung der Todten verbieten; sie konnten es dahin bringen, daß sie sich nicht mehr die Haut bemalten oder in Kinn, Nase und Wangen Einschnitte machten; sie konnten beim großen Haufen die abergläubischen Vorstellungen ausrotten, die in manchen Familien im Geheimen forterben; aber es war leichter Gebräuche abzustellen und Erinnerungen zu verwischen, als die alten Vorstellungen durch neue zu ersetzen.
Zugleich begehr ich gaenzliche Vollziehung Des Friedens, der bis jetzt nur halb erfuellt. Noch immer lieget boehmische Besatzung Im Lande hie und dort von Oesterreich; Auch Heinrich Kuenring, eurer Sache treu, Haust uebel in dem Land jenseits der Donau, Still unterstuetzt vom nachbarlichen Maehren. Es soll nicht sein, befiehlt mein Herr und Kaiser! Es abzustellen komm ich her nach Prag. Kanzler.
Schweigend kauerte er im Dorngerank, aus der brennenden Haut tropfte das Blut, aus Schwären der Eiter, und Siddhartha verweilte starr, verweilte regungslos, bis kein Blut mehr floß, bis nichts mehr stach, bis nichts mehr brannte. Siddhartha saß aufrecht und lernte den Atem sparen, lernte mit wenig Atem auskommen, lernte den Atem abzustellen.
Dies abzustellen, gehn wir dringend an Eu'r gnädig Selbst, das höchste Regiment Von diesem Eurem Land auf Euch zu laden, Nicht als Protektor, Anwalt, Stellvertreter, Noch dienender Verwalter fremden Guts, Nein, als der Folge nach, von Glied zu Glied, Eu'r Erbrecht, Euer Reich, Eu'r Eigentum.
Noch beim Essen fielen die Tränen in die Suppe und es war kein Wunder, daß der Vormund zu seiner Schwester sagte: »Das Kind macht mich nervös mit seinem ewigen Geheul, kannst du nicht Maßregeln treffen, es abzustellen?« Da wurde Mine gerufen, sie sollte die Kleine zu Bett bringen.
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